Wikipedia Diskussion:Umfragen/Systemweite Edit-Überwachung

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Eingangskontrolle in Abschnitt Veränderung der Umfrage durch -jkb-
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Diese Umfrage

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hat den Nachteil, dass sie zu hastig aus einer konfliktbeladenen Situation heraus entstanden ist. Unter dem Eindruck einseitiger Sperren ist es immer schwer, angemessene Formulierungen zu finden, wenn nicht genügend zeitlicher Abstand dazwischen liegt. Einseitige Sperren bedeuten, im Gegensatz zu ausgewogenen Sperren, die beide Seiten treffen (auch wenn es sich um einen Admin handelt), immer eine Demütigung. Sie erzeugen Empörung und Hassgefühle. In wieweit das denjenigen, die selektiv und einseitig sperren, bewusst ist, oder sogar zynisch in Kauf genommen wird, ist eine andere Frage. Jedenfalls ist der Wortlaut dieser Umfrage suggestiv und daher unbrauchbar. Ich empfehle eine Zeit lang abzuwarten, die weitere Entwicklung in der Adminszene zu beobachten und erst dann mit sorgfältigen unaufgeregten und vor allem möglichst neutralen Formulierungen eine neue sorgfältig vorbereitete Umfrage zu starten. Diese sollte in der Erläuterung sowohl Vor-, als auch Nachteile dieser sogenannten Bearbeitungsfilter (früher Missbrauchfilter), darstellen. Eingegangen werden sollte einerseits auf das Bedürfnis der Admins, Vandalismus in Artikeln zu verhindern und gesperrte User auszuschließen, und andererseits aber auch auf die Gefühle derjenigen einzugehen, die zu dieser Art der automatischen Überwachung und Kontrolle, die bei einigen der älteren Autoren aufgrund eigener Erfahrungen aus dem Real Life auch heute noch eine dezidiert abwehrende Haltung haben. --Schlesinger schreib! 10:41, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Diese Umfrage ist leider wie zahlreiche andere Umfragen und Meinungsbilder schlecht vorbereitet und die Einleitung hat mit NPOV nun überhaupt nichts am Hut. Trotzdem werden hier wichtige Punkte angesprochen, die es Wert sind, breit von der Community diskutiert zu werden. Das ist wie im Real Life wo diskutiertwird ob man Todesstrafe, Vorratsdatenspeicherung, Verbot von Verschlüsselung … braucht um die bösen Feinde der Demokratie, Des Rechtsstaates, der Nation, der freien Welt, des Sozialismus oder was auch immer zu bekämpfen. Genauso gehen natürlich auch die Meinungen auseinander, wie die Schurken des Wikipedia-Universums zu bekämpfen sind.
Da gibt es jede Menge Fragen, die aber selten gestellt und noch seltener beantwortet werden. Auch zeigt sich die zunehmende Spezialisierung in der Wikipedia. Die Fußgänger im Elopschen Sinne schreiben Artikel, mach Fotos, zeichnen Karten, Programmieren Vorlagen ...
Auch unsere Admins spezialisieren sich, Da gibt es den Sockenpuppenspezialisten, den High-Speed Vandalensperrer und so auch den Filterprogrammierer. Der Vandalensperrer sonnt sich im Lichte der Öffentlichkeit oder duckt sich unter dem Shitstorm, ist aber dem interessierten Meta-Publikum auf VM, SPP,AP, AWW gut sichtbar. Auch Sperren von wenigen Stunden wird gerne ein Bildschirmkilometer an Diskussion gegönnt.
Bei Filtern ist es anders, da gibt es wenige Spezialisten, die im kleinen Kreis das Diskuieren und Umsetzen. Der gemeine Wikifant weiss da in der Regel nichts davon. Ich beispielsweise beherrsche regular expressions, kann also bei einem öffentlichen Filter selbst nachschauen was da gefiltert wird und muss mich nicht auf der Filtertitel verlassen. Aber welcher Prozentsatz der Nutzer spricht schon fliessend regular expression.
Für problematisch halte ich die nicht einsehbaren Filter, da ist jetzt blindes Vertrauen gefordert. Für Dinge die vor der Öffentlichkeit verborgen werden, haben wir Regularien. Beispielsweise was Versionsgelöscht oder gar geoversighted wird, oder Details der CU-Abfragen. Selbstverständlich gibt es da auch Grauzonen, aber da wird auch durchaus darüber diskutiert, ob beispielsweise ein minderschwerer PA eine Versionslöschung rechtferig. Der nicht öffentliche Filter ist jetzt eher das Analogon zum Geheimdienst im Real Life. Man weiss, dass es ihn gibt, aber was er sogenau treibt bleibt geheim. Natürlich nur weil sonst die Schurken wenn sie die Details der Überwachung kennen diese besser umgehen können. Was mir fehlt ist eine klar zuständige Instanz, die per Wahl das Vertrauen der Community geniesst und natürlich auch über die nötige technische Expertise verfügt, die hier kontrollieren kann. Gibt es irgendeine Evaluation der Filter, wo kann ich nachlesen ob der Einsatz des FIlters die Ziele erreicht hat, mit denen seine Einführung begründet wurde. Wenn man die Diskussionen liest, scheint das ja auch öfter mal nicht so zu klappen wie amn dachte, oder wird irgendwann auch wieder beendet. Das hört sich ja schon mal positiv an. Aber auch da sind wieder nur die wenigen Insider präsent. --Varina (Diskussion) 11:57, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Laber

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Warum muss eigentlich bei bestehender Diskussionsseite jetzt auch noch eine Umfrage vorderseits vollständig zerlabert werden? Si! SWamP verjagt die Autoren!! W Metagelaber! 17:20, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Na, scheint ja egal zu sein. Die "Umfrage" wird jedenfalls weiterhin zum Austausch sich hin- und herfetzender Anwürfe genutzt. So sei es. Si! SWamP verjagt die Autoren!! W Metagelaber! 23:54, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Veränderung der Umfrage durch -jkb-

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Darf er das [1]?--RöntgenTechniker (Diskussion) 22:22, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Klar, seine Eminenz darf alles. Gebenedeit sei sein Namen, lobpreiset seine Segnungen! Hosianna! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:27, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Der hat ja auch viel zu verlieren. Das Spielzeug Missbrauchsfilter könnte ja unter Kontrolle der Community gestellt werden. Aber das kommt vom fortgesetzten Abbügeln auf der LD, dann hätten wir nur über genau diesen Fall gesprochen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 08:01, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten

__ and Them

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Ich höre jetz mal Musik auf der dunklen Seite des Mondes... Wikipedia befindet sich ja dort. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:46, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Es läuft

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i.W. wie erwartet. Über die diversen Nadelstiche und Nickeligkeiten wollen wir dann mal gelassen hinwegsehen. Ausdrücklich bedanken möchte ich mich für den Kommentar des Kollegen Mautpreller (als Vollzitat, ganz ohne Wort-im-Munde-Verdrehung):

Es gibt überhaupt kein Verfahren zum Vorgehen bei Missbrauchsfiltern. Das ist der schlechteste überhaupt mögliche Zustand. Ich bin äußerst skeptisch gegenüber den Umfrageautoren und ihren Motiven. Aber dieser Zustand ist unter gar keinen Umständen mehr tragbar. Es werden eigentlich nur einsame Entscheidungen einzelner Admins getroffen. Die sind manchmal vernünftig und manchmal katastrophal, es hängt nur und ausschließlich an der Person. So kann es nicht weitergehen.

Wünsche einen produktiven Montagvormittag. --Dr. Angelika Rosenberger - Fördermitglied der Autorengilde № 1 07:49, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Frage 3

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Bemerkenswert ist, dass es bei Frage 3, anders als bei den beiden anderen Fragen, eine sehr deutliche Mehrheit gibt. Daraus sollten auf jeden Fall Konsequenzen gezogen werden.--Mautpreller (Diskussion) 10:42, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ehrlich gesagt, bin ich persönlich auch mit dem Gesamtverlauf sehr zufrieden. Wenn ich die Nasenfaktor-Abstimmer (nach Muster Outlaw, also sowieso dagegen) abziehe, kann ich mich über den Zwischenstand nicht beklagen. Allein, dass die Granden in den Inner Circles überhaupt reden [2] [3], ist ein großer Fortschritt und Erfolg.
Wollt ich nur mal so sagen. --Dr. Angelika Rosenberger - Fördermitglied der Autorengilde № 1 11:29, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten