Wikipedia Diskussion:WikiCon 2017/Programmvorschläge

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Gnom in Abschnitt Wiki Loves Music
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Nein danke

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Ich hatte eigentlich zu zwei Themen einen Vortag/eine Workshop veranstalten wollen. Ich werde es nicht tun. Mir ist die WikiCon zu bürokratisch geworden. Ich werde kein Paper einreichen, anhand der irgendwelche Leute entscheiden, ob mein Angebot es wert ist, ins Programm aufgenommen zu werden oder nicht Ihr habt sie ja nicht alle! Von der Angebotsseite aus heißt es bei mir: WikiCon – nein danke! --Matthiasb – (CallMyCenter) 21:19, 1. Mai 2017 (CEST) PS: Nur vier parallele Slots ist ja wohl ein Witz oder? Schaut euch mal Dresden oder Kön an, und denkt mal drüber nach, was da wohl schiefläuft.Beantworten

Lieber Matthias, dass Dir das Prozedere zu bürokratisch ist, tut mir wirklich leid. Wir haben versucht einen Weg zu finden, der möglichst für beide Seiten (Referenten als auch Orga-Team) praktikabel ist. Das die Einreichung über das Konferenztool frab zunächst einmal etwas komplizierter anmutet, kann ich verstehen, jedoch erleichtert es den Referenten den Überblick über ihre Einreichungen zu behalten und uns die Verwaltung (gerade auch bei kurzfristigen Änderungen).
Zur Reduktion der parallelen Vortragsslots haben wir auf der Vorderseite etwas geschrieben, ich werde mich an dieser Stelle nicht wiederholen. Das Veranstaltungen nicht in das Programm aufgenommen werden konnten, war auch in den vergangenen Jahren durchaus nicht unüblich. Wir haben in diesem Jahr eben nocheinmal explizit darauf hingewiesen, nachdem es im letzten Jahr dazu einige Diskussionen gab – an denen Du auch beteiligt warst.
Übrigens: Du musst gar kein Paper einreichen, Du kannst gerne auch im Barcamp-Format über deine Themen berichten und dich mit Interessierten darüber austauschen.
Beste Grüße, DCB (DiskussionBewertung) 21:31, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Kleine Anmerkung: dass Einreichungen nicht angenommen wurden, war zwar letztes Jahr in Kornwestheim üblich, bei den WikiCons in den Jahren davor allerdings nicht, zumindest in Dornbirn, Karlsruhe und Köln wurde im Prinzip alles ermöglicht. --Holder (Diskussion) 22:08, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hallo Matthiasb, eine Programmauswahl fand meines Wissen schon immer statt. Die Kürzung der Slots ist, wie DCB oben schon bemerkte und auch ausführlich begründet wurde, eine sehr bewusste Entscheidung zu Steigerung der Attraktivität der WikiCon.
Im Übrigen würde ich Dich bitten, einen sozialverträglichen Umgangston anzuschlagen. "Ihr habt sie ja nicht alle!" ist irgendwie keine geeignete Diskussionsgrundlage. --Stepro (Diskussion) 22:09, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Lieber Stepro, im Punkt „Programmauswahl fand schon immer statt“ täuscht dich dein Wissen, das gibt es erst seit letzten Jahr. --Holder (Diskussion) 22:12, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das war auch in Dresden geplant und mit einer early-bird-Umfrage anvisiert, dann aber nicht im großen Stile notwendig, weil wir zeitweise neun (!!) parallele Slots angeboten haben.
Solche Vergleiche sind aber auch nicht wirklich zielführend: Die Zahl der Einreichungen ist seit Köln deutlich gestiegen. Wir werden auch dieses Jahr versuchen vieles möglich zu machen und bieten im Rahmen des Barcamp-Formats Platz Dinge zu präsentieren. Wir sind aber nunmal platz- wie auch zeitmäßig beschränkt.
Beste Grüße, DCB (DiskussionBewertung) 22:15, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Der Vergleich führt wirklich kaum zum anvisierten Ziel, die Zahl der tatsächlich durchgeführten Programmangebote aus der Community bzw. aus den Chaptern sieht nämlich, wenn ich recht gezählt habe, so aus (ohne Exkursionen und ohne externe Keynotespeaker): Karlsruhe 77, Köln 68, Dresden 66, Kornwestheim 64.
Aber wie auch immer: das liegt in Eurem Ermessen als Orga-Team. Vielen Dank für Eurer Engagement. Als Orga-Mitglied von 2014 und als Teil des damaligen Programmplanungsteams weiß ich sehr wohl, wie viel Arbeit dahinter steckt. Allen recht machen kann man es sowieso niemandem. --Holder (Diskussion) 22:48, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich kann mich noch gut an die Diskussionen über die abgelehnten Einreichungen erinnern, so sehr kann mich mein Wissen also nicht wirklich täuschen. Bei der WikiCon in Köln weiß ich es nicht, da könnte es sein, dass alle angenommen wurden. Ansonsten mal eine kleine Linkliste:
--Stepro (Diskussion) 23:00, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das mit Karlsruhe stimmt nicht. Auch dort gab es sehr wohl ein festes Programm, allerdings gab es zusätzlich noch die Möglichkeit für spontane Beiträge im Rahmen eines Barcamps am Sonntag. --Holder (Diskussion) 23:11, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Holder: Ich sprach oben von Einreichungen und nicht von tatsächlich durchgeführten Veranstaltungen. Zudem visieren wir dieses Jahr 87 Veranstaltungspunkte an, sodass die thematische Vielfalt durchaus gegeben sein sollte. – DCB (DiskussionBewertung) 23:13, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Der Vorschlag Barcamp ist übrigens indiskutabel – der Vorschlag, einen Vortrag ohne Präsentationstechnik zu halten ein Witz. Mein geplantes Angebot habe ich im Zug konzipiert, als ich kürzlich von der AdminCon nach Hause fuhr, auf drei oder vier Bögen Papier, und die bleiben solange in dem Zustand, bis ich beruflich die Zeit habe, Folien zu erstellen. Das ist in meiner Branche halt der August, früh genug für eine am zweiten Septemberwochenende stattfindende Veranstaltung. Der 15. Juni als Dead1ine ist viel zu früh; Leute werden krank, verlieren das Interesse, und leider sterben sie auch, wie uns Kornwestheim leider zeigt.
Die Reduktion auf vier Slots ist ein Irrweg, der zu weniger Vielfalt führt und noch mehr Leerlauf, weil im Zweifelsfall die individuell interessierenden Veranstaltungen sowieso immer gleichzeitig stattfinden – Murphy läßt grüßen – und bei weniger gleichzeitigen Veranstaltungen eben die Wahrscheinlichkeit größer ist, daß in dem Slot keines der Angebote interessiert. Wenn ich K'westheim Revue passieren lasse, waren es am Ende nur drei oder vier Veranstaltungen, die ich verfolgt habe, den Rest der Zeit verbrachte ich im Foyer in Diskussionen mit anderen WikiCon-Besuchern, die gerade nicht wußten, womit sie die Zeit totschlagen sollten.
Ach ja, ihr glaubt doch wohl nicht wirklich, daß ich bereit wäre, meinen Beitrag über irgendein "frab" oder was auch immer einzureichen? Das System der WP sind Diskussionsseiten und Wikimail. Alles andere interessiert mich nicht. --Matthiasb – (CallMyCenter) 22:17, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dir steht es natürlich frei die nächste WikiCon zu organisieren, dann kannst Du alles besser machen. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) DCB (DiskussionBewertung) 22:20, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich kann nur Messen und Ausstellungen. Mit Kongressen habe ich keine Erfahrung. Mir ist übrigens die Sacharbeit wichtiger. Wer organisiert, hat bekanntlich nix von der WikiCon. ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) 23:22, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Achso: „Der 15. Juni als Dead1ine ist viel zu früh“ – Ich kann verstehen, dass dieser Termin früh erscheint. Er bietet uns aber die Möglichkeit, dass wir bei Bedarf auch den Call for Papers nocheinmal verlängern können und dabei relativ flexibel reagieren können. Würden wir den Termin gleich auf Ende Juni oder Mitte Juli ziehen, dann entsteht hintenraus nur unnötiger Druck, auf den wir nur mit einer Verkürzung des Call for Papers reagieren können (denn auch ein Orga-Mitglied kann man längerfristig krank werden und die anderen Team-Mitglieder müssen dann eventuell umplanen). Beste Grüße, DCB (DiskussionBewertung) 23:54, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hallo DCB, das Tool finde ich gut, praktisch und nicht zu kompliziert. Deadline finde ich nicht extrem früh, da es ein recht großes Programm ist. Kenne ich so auch von wissenschaftlichen Tagungen. Bei unserer WCN wird die Zeit von Deadline zur Konferenz kürzer sein, da es auch weniger Programm ist. Ziko (Diskussion) 19:34, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

TL;DR

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Was bedeutet "TL;DR"? --Gereon K. (Diskussion) 21:50, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

too long; didn't readDCB (DiskussionBewertung) 22:03, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das ist praktisch die Kurzzusammenfassung, TL;DR funktioniert auch in der de-WP. :-) --Stepro (Diskussion) 22:05, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Kurzvorträge

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Wenn tatsächlich drei Kurzvorträge (10 min + 5 min Diskussion) hintereinander geplant sind ohne Pause, dann braucht es ein sehr striktes Zeitmanagement durch die Moderatoren, erfahrungsgemäß überziehen nämlich die meisten Leute deutlich und dann hat der oder die Letze das Nachsehen. --Holder (Diskussion) 22:29, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Dessen sind wir uns bewusst und wir werden auch dafür Sorge tragen, dass die Zeiten eingehalten werden. — DCB (DiskussionBewertung) 22:36, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ja ist klar. Die Leute brennen darauf, sich zwei Kurzvorträge anzuhören, um den dritten, der sie als einziger interessiert nicht zu verpassen. Oder sie stehen nach dem ersten Kurzvortrag auf und verlassen den Saal, stören dadurch minutenlang den Redner. Aber klar, es sind also 44 Kurzvorträge geplant. Mal sehen, wer die alle alten wird. --Matthiasb – (CallMyCenter) 10:19, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Sag mal, was an der Aussage, dass die Zahlen erste grobe Planungen sind, hast du konkret ncht verstanden? Ich erkläre es gerne nochmal – werde aber zukünftig keinerlei Ausführungen dahingehend mehr niederschreiben:
Wir haben uns in der Vorbereitung des Call for Papers angeschaut, wie viele Slots für Veranstaltungen wir anbieten können (aus rein raum- und zeittechnischenn Aspekten unter Berücksichtigung von möglichen Umbauzeiten, etc.). Wir haben uns auch Gedanken gemacht, wann ein sinnvoller Zeitpunkt für den Beginn der inhaltlichen Vorträge am Freitagabend ist und wie die Grobstruktur aussehen könnte. Dies haben wir intern verschriftlicht und für die Vorderseite hier einmal in etwas aufbereiteter Form niedergeschrieben. – Warum haben wir uns all den Stress überhaupt gemacht (die Ausarbeitung des ersten Rahmenkonzepts nimmt durchaus Zeit in Anspruch und wir als Orga-Team arbeiten ehrenamtlich)? Wir wollten die Community transpararent über den Prozess des Call for Papers informieren und einen kleinen Ausblick auf die Planungen des Orga-Team geben. Die Erfahrungen des letzten Jahres haben gezeigt, dass einige Verwirrungen so vielleicht im vornherein vermieden werden können.
Aber wenn das nicht gewollt ist, dann können wir das Konzept von der Vorderseite auch einfach löschen, alle reichen ihre Programmvorschläge irgendwo ein (irgendjemand rennt dann 20 Leuten wegen den nicht ausgefüllten Referentenfragebögen hinterher und sind damit zwei Wochen lang beschäftigt) und Du planst dann das Programm. Du kannst dann gerne selbst die Deadline für Einreichungen bestimmen und die Slots verteilen (aber wehe, das Programm ist nicht rechtzeitig online und Du hast nicht alle Sonderwünsche jedes einzelnen Referenten berücksichtigt). Ein paar Tipps würde ich Dir dafür immer schon mal gleich mit auf den Weg geben: Schön darauf achten, welche Sonderwünsche die einzelnen Referenten haben (Sonnabend und Sonntag nicht vor um 11, aber auch nicht nach 16 Uhr; bitte mit voreingestelltem Rechner; bitte nicht parallel zu Vortrag x oder y, aber auch nicht unbedingt am Freitagabend; …), ein Konzept für die Raumengel im Hinterkopf haben und natürlich auch auf eventuelle Umbauzeiten und räumliche Gegebenheiten achten. Aber ich bin mir sicher: Du schaffst das schon.
Aber mal zurück zur Sache: Wir als Orga-Team haben uns ein Konzept für das Programm überlegt, welche einen ersten Rahmen bildet; nicht mehr und auch nicht weniger. Wir möchten beispielsweise versuchen, den Freitagabend nicht unbedingt mit langen Vortragssessions auszugestalten, sondern eher Kurzvorträge anzubieten. – Warum? Weil lange Vortragssessions zu ein und demselben Thema nach einem langen Anreisetag unserer Meinung nach eher weniger sinnvoll sind, sondern der Austausch der Teilnehmenden untereinander mehr bringen dürfte. Für jeden ist etwas dabei und alle sind froh. Deshalb forcieren wir Kurzvorträge, zu deren Themen man/frau sich auch am Sonnabend und Sonntag noch im Barcamp austauschen kann. Das sind erste Gedanken, die wir auf der Vorderseite auch verschriftlicht dargestellt haben. Das ist aber keineswegs ein feststehender Plan und hierbei von sozialistischer Planwirtschaft zu sprechen ist (nun ja, wie drücke ich das freundlich aus?) grober Unfug.
So und jetzt nochmal was ganz grundsätzliches: Über konstruktive Anmerkungen freuen wir uns natürlich, wenn aber eh alles scheiße ist (wie Du, Matthias, scheinbar suggerieren willst; so kommst es zumindest an!), dann können wir die WikiCon aber gerne auch gleich absagen. Das erspart Wikimedia Deutschland unnötige Stornokosten bei den Hotelzimmern, der Location, etc. und uns als Orga-Team viel Zeit und Nerven. — DCB (DiskussionBewertung) 10:56, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Was ich hier so lese über die Gedanken, die sich jetzt schon im Vorfeld der Con zur Programmplanung gemacht wurden und werden: Hut ab!! Finde ich konzeptionell ausgezeichnet, sehr durchdacht und beneide euch ein bisschen, daß ihr jetzt genau das macht, was ich vor 3 oder 4 Jahren immer machen wollte ;)) Sehr gut, weiter so! LG, --Henriette (Diskussion) 13:05, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Bitte lege mir doch nichts in den Mund, DCB, was ich nicht gesagt habe. Ich finde nicht alles Scheiße, sondern habe konkrete Kritikpunkte an der bisherigen Programmplanung genannt, nämlich
  • die Beschränkung auf vier Parallelveranstaltungen (interessanterweise und völig unabgesprochen kam diesbezüglich Holder im Kern auf genau dieselben Schlußfolgerungen) nebst der offenbar recht starren Ex-ante-Festlegung, wieviele Slots von Vorträgen zu belegen sind und wieviele durch Kurzvorträge und wieviele durch Technik-Vorträge.
  • den Bürokratisierungsgrad der Einreichung von Beiträgen
  • das völlig intransparente Auswahlverfahren
  • meine Zweifel, daß sich 3x15 Minuten Kurzveranstaltung in einen 45-Minuten-Slot pressen lassen.
Alle vier Kritikpunkte sind völlig legitime Kritikpunkte, und ich halte es für richtiger, darüber im Vorfeld zu diskutieren, als danach.
Daraus eine Fundamentalablehnung der Orga zu konstruieren, ist unverschämte Fake News.
Und ob die Henriette'schen Freibriefbekundungen der Sache tatsächlich weiterhelfen, wage ich zu bzweifeln. --Matthiasb – (CallMyCenter) 20:20, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Zumindest helfen meine Bekunden den Organisatoren schon mal nicht den Mut und die Kraft zu verlieren für die nächsten 5 Monate vermutlich den allergrößten Teil ihrer Freizeit in die Orga dieser Veranstaltung zu stecken.
Was die geforderte Diskussion angeht: Vieles aus dem, was da vorgeschlagen wird und angedacht wurde, stammt erkennbar aus Erfahrungswissen vergangener Cons: Ein Track nur für Technikvorträge läßt sich zwanglos ableiten aus vergangenen Veranstaltungen (ich meine sogar, daß wir das in Köln auch so aufgezogen hatten oder jedenfalls aus den Angeboten ein relativ großes Technikpaket schnüren konnten; @Holder: erinnere ich das korrekt?). Was die „vier Parallelveranstaltungen" angeht: Das hatte doch DCB schon auf der Kurier-Disk. präzisiert: „Es wird vier große Vortragsräume, einen Raum für Technikworkshops, einen Barcamp-Raum und das Forum des Freien Wissens geben. Wenn man genau sein möchte, dann sind es also sieben parallele Angebote (ohne mögliche Exkursionen einzurechnen).” Da sind wir also wieder bei den 7 Parallelveranstaltungen, die von 1/3 der Leute gut gefunden, 1/3 der Leute doof gefunden und dem Rest irgendwie egal sind (ich hatte vor Köln mal eine Google-Umfrage zu den Beitragsformaten, -angeboten etc. gemacht).
Am Ende macht man es egal in welcher Form für 1/3 genau richtig, 1/3 würde es ganz anders machen und der Rest ist so oder anders zufrieden, weil sie es einfach nehmen wie es kommt. Es ist eine Fehleinschätzung zu glauben, daß sich haufenweise (as in: 50% oder mehr) der Teilnehmer großartig für theoretische Überlegungen zu solchen Dingen im Vorfeld der Con interessieren: Die allermeisten wollen auf eine nette Veranstaltung gehen, interessante Talks hören und vor allem ihre WP-Kumpels treffen. Und ab einer gewissen Größe einer Veranstaltung funktioniert Basisdemokratie, jeder bekommt seinen Sonderwunsch erfüllt, wir diskutieren bis 5min vor Beginn ob 5min Pause oder 10min besser sind und Wikiprinzip halt nicht mehr: Wenn man das doof findet, zu bürokratisch oder zu intransparent, dann ist das offenbar nicht das zu einem selbst passende Veranstaltungsformat. Es gibt einen Haufen kleinere Veranstaltungen bei denen man mehr mitgestalten und die eigenen Wünsche und Vorstellungen umsetzen kann – wenn man das will und bereit ist sich für ein paar Monate zu verpflichten so eine Veranstaltung zu stemmen. Wer macht, hat recht. Stimmt für Cons mit 250 Teilnehmern und stimmt für kleine Events mit 10 Teilnehmern. --Henriette (Diskussion) 10:14, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Henriette Fiebig: ich mag mich zwar nicht an die hypermoderne, transitive Verwendung des in meinem altbackenen Spachgebrauch reflexiven Verbs erinnern gewöhnen, aber ja, du erinnerst dich da richtig, allerdings hatten wir den Techniktrack keinem speziellen Obst zugeordnet. --Holder (Diskussion) 18:57, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Zu den Kurzvorträgen hat Matthias durchaus einen bedenkenswerten Punkt angesprochen. In den letzten Jahren hat es sich etabliert, zwischen den Vorträgen, eine Pause zu lassen, damit die ZuhörerInnen wechseln konnten. Wenn jetzt in einem Zeitfenster von 45 min drei Kurzvorträge à 10 min + 5 min Diskussion stattfinden sollen, dann würde ein Raumwechsel der ZuhörerInnen zwischendurch in der Tat zu viel Zeit kosten und Unruhe bringen. Vielleicht einfach in 60 min drei Kurzvorträge mit jeweils 5 min Wechsel ansetzen? Lösen kann man das Problem auf jeden Fall, und sicher auch relativ einfach, es sollte allerdings mitbedacht werden. Gruß,--Holder (Diskussion) 17:02, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wenn die drei Kurzvorträge thematisch zusammenpassen, eine thematische Klammer haben oder aufeinander aufbauen, dann reduziert das die Gefahr, daß Leute zwischendrin rein- und rauslaufen. Und was die Raumwechselzeiten angeht: Das hängt sehr von der Location und Lage der Räume im Gebäude ab. 5min für aus A raus, rübergehen und bei B rein können reichen, müssen das aber nicht. Ich erinnere mich an die Con in Dornbirn bei der man gefühlt recht lange Wege hatte, weil die Konferenzräume ziemlich verstreut und wenig intuitiv findbar waren. Letztendlich würde ich diese Kurzvortragsgeschichte auch erst dann final entscheiden, wenn ich alle Beitragseinreichungen beisammen habe: Dann kann man schauen, ob sich Beiträge für eine bzw. die angedachte Bündelung im 3er-Pack eignen. Man kann es auch als Versuchsballon aufziehen: 2 Programmblöcke in dieser Form anbieten (also 2x 45min) und dann schauen und ggf. über einen Feedbackbogen o. ä. bei Teilnehmern und Referenten abfragen, ob das als sinnvoll und/oder gut empfunden wurde. WikiCon darf auch immer ein bisschen Labor sein und darf auch mal mit Neuerungen bei Formaten scheitern :) --Henriette (Diskussion) 10:14, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Daß Leute aus dem Raum A raus und in den Raum B reingehen, funktioniert so direkt nur theoretisch. Benutzer M etwa nimmt den Umweg über die Toilette und begrüßt dort Benutzer H, den er zuvor noch icht getroffen hatte und der denselben Gedanken hatte, aber in umgekehrter Richtung unterwegs ist, und bis die beiden ihren weiteren Tagesplan konsultiert haben, um sich zu einem längeren Gespräch zu verabreden, sind die fünf Minuten um, zumal man dringend die Abkürzung über die Kaffeetheke nehmen muß, wo diese superguten Kekse liegen, die aber von einer Gruppe Wikipedaner umlagert werden, von denen gerade keiner Bock auf Vortrag haben und die deswegen partout keinen Platz machen, weil sie die Kekse selber mampfen wollen. ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) 22:47, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hm, Benutzer M und Benutzer H reicht aber auch eine Viertelstunde nicht zum Wechseln, die beiden vertrödeln doch immer gleich eine ganze Stunde. Wenn wir uns nach den beiden richten müssen, dann können wir das ganze Programm gleich ganz weglassen und beschränken die WikiCon frei nach Benutzerin H.F. auf "Wir treffen unsere Wikipediakumpels". ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/zwinker  --Holder (Diskussion) 23:05, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Holder, Du kennst mich doch besser: Ich treffe meine Wikipediakumpels immer im schönen Aachen ;)) (Ja, klappt!! Ich freu' mich schon :) Und übrigens, erinnere Dich (ja, ich kanns auch richtig ;) an die Umfrage: da hatten um die 30% (oder sogar mehr – jedenfalls überraschend viele) der Befragten gesagt, daß sie gar kein Programm brauchen, weil es ihnen reicht Leute zu treffen und mit denen zu quatschen ;) --Henriette (Diskussion) 00:36, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Schnell eingeworfen: Die Umfrage von 2014

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Paar Eckdaten: Umfrage wurde durchgeführt mit einem Google-Umfrageformular (Antworten waren natürlich nicht personalisiert!); verschickt im Mai 2014 an 150 oder 200 Teilnehmer vergangener WikiCons (die Namen hatte ich aus den Interessentenlisten der jeweiligen Cons zusammengesammelt); Rücklauf 56 Antworten.

  • Frage: Soll das WikiCon-Programm wieder eher klassisch gestaltet werden und vor allem aus im Vorfeld fest geplanten Beiträgen bestehen oder sollten wir diesmal verstärkt auf offene und spontan anberaumte Beiträge setzen?
    • Antwort: Fest geplante Beiträge, die schon drei oder vier Wochen vor Beginn der Veranstaltung feststehen …
      • „Sind mir sehr wichtig” sagen 31 Leute (= 54,4%), „Sind mir wichtig” sagen 22 Leute (= 38,6%), „Brauche ich nicht” sagen 2 Leute (= 3,5%)
    • Antwort: Offene Formate …
      • „Sind mir sehr wichtig” sagen 4 Leute (= 7%); „Sind mir wichtig" sagen 38 Leute (= 66,7%); „Brauche ich nicht” sagen 14 Leute (= 24,6%).
  • Frage: Auf Veranstaltungen kann man aus einer Vielzahl von Beitragsformaten auswählen. Welche Formate sollten wir auf der WikiCon auf jeden Fall anbieten? (es konnten maximal 5 Formate ausgewählt werden)
    • Barcamp – 17x ausgewählt (= 29,8%)
    • Diskussionsrunde – 32x ausgewählt (= 56,1%)
    • Exkursion – 17x ausgewählt (29,8%)
    • Festliche Abendveranstaltung (z. B. eine Preisverleihung oder ein Gastvortrag von einem bekannten Menschen) – 23x ausgewählt (= 40,4%)
    • Lightning Talk – 19x ausgewählt (= 33,3%)
    • Open Space (Raum – gemeint ist physischer Raum! – für spontan gebildete Diskussionsrunden) – 23x ausgewählt (= 40,4%)
    • Panel/Podiumsdiskussion – 21x ausgewählt (= 36,8%)
    • Unverplante Zeit zum Klönen, Quatschen, Leute kennenlernen – 42x ausgewählt (= 73,7%)
    • World-Café – 6x ausgewählt (= 10,5%)
    • Workshops, die praktische Kenntnisse vermitteln („Hands on") – 37x ausgewählt (= 64,9%)
    • Vortrag – 39x ausgewählt (= 68,4%)
  • Frage: Wieviel parallele Beiträge (wenn Du dir einen gedruckten Programmplan vorstellst: parallele Spalten für Beiträge im Plan) sind ideal, um thematisch möglichst vielfältig zu sein und trotzdem den Teilnehmer nicht mit der Masse unterschiedlicher Angebote zu überfordern und erschlagen?
    • 3 parallele Angebote: 23x ausgewählt (= 40,4%)
    • 4 parallele Angebote: 23x ausgewählt (= 40,4%)
    • 5 parallele Angebote: 7x ausgewählt (= 12,3%)
    • 6 parallele Angebote: 2x ausgewählt (= 3,5%)

Nein, wir müssen nicht diskutieren, ob das repräsentativ ist. Ist es natürlich nicht. Soll nur ein Hinweis sein wie so ungefähr die Tendenz bei den Con-Teilnehmern aussieht. --Henriette (Diskussion) 13:12, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Meine Erfahrung: Bei den sogenannten Kurzvorträgen muss man Zeit hinzurechnen, weil Redner überziehen (und sei es nur sehr kurz), weil ein Rechner nicht schnell genug aufgebaut ist. Drei Mal Kurzvorträge á 15 Minuten = 45 Minuten geht in der Praxis wahrscheinlich nicht auf. Es ist auch unwahrscheinlich, dass die Redner nur 10 Minuten sprechen und tatsächlich dem Publikum 5 Minuten Fragenstellen gönnen. Individuellen Raumwechsel zwischen Kurzvorträgen finde ich übrigens, naja, genauso, wie wenn jemand bei einem 45-Minuten-Vortrag herausläuft. Man sollte dazu wenigstens nicht ermutigen. Ziko (Diskussion) 19:39, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

regulus.uberspace

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Ich versuche seit 1 Stunde einen Vortrag einzureichen. Wenn ich auf "Einreichung erstellen" klicke bekomme ich die Meldung "This action is now allowed". --Gereon K. (Diskussion) 18:55, 28. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Hab's noch mal versucht, jetzt hat es geklappt. Keine Ahnung, was der Unterschied war. --Gereon K. (Diskussion) 18:58, 28. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Vorschlag für Exkursion

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Hallo, wäre die Deutsche Nationalbibliothek in Leipzig nicht auch ein besonderer Ort für eine Exkursion? Ich habe ihn aber leider weder unter den Sehenswürdigkeiten noch unter den Exkursionsvorschlägen gefunden. Liegt's daran, dass die Nationalbibliothek etwas weiter weg vom Veranstaltungsort liegt? Zumindest mit öffentlichen Verkehrsmitteln braucht man etwa eine Stunde bis dort hin. Mich würde der Weg allerdings nicht abschrecken, daher meine Frage, ob man dort nicht auch eine Besichtigung organisieren könnte. Viele Grüße -- Ra'ike Disk. LKU P:MIN 20:30, 15. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Das müsste dann wirklich jemand organisieren, denn einfach so hinfahren bringt nicht viel, eine Führung sollte dann schon sein. Also wer will sich da den Hut aufsetzen? ;) --Don-kun Diskussion 21:30, 15. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Wiki Loves Music

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So...
...oder eher so?

Hi, ein paar musikbegeisterte Wikipedianer würden die WikiCon gern mit einem Ständchen bereichern. Vielleicht während der Eröffnungs- oder während der Abschlussveranstaltung oder mit einem kleinen Jam während des Cocktailabends. Wenn die Idee beim Orgateam auf Gegenliebe stößt, kümmere ich mich um die Organisation :-) --Gnom (Diskussion) 11:31, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Wir finden die Idee sehr gut! Das müsste irgendwie mit WLC (wozu es wohl auch am besten passen würde) unter einen Hut gebracht werden. Magst du dich selbst unter Wikipedia:Wiki Loves Cocktails/WikiCon 2017 bzw. bei Mangomix direkt melden? Zu Eröffnung und Abschluss wissen wir noch nichts genaueres, von daher ist es schwierig zu dem Vorschlag was das betrifft etwas zu sagen. --Don-kun Diskussion 21:20, 21. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Wunderbar, ich stoße das mal an. Gruß, --Gnom (Diskussion) 22:08, 21. Jun. 2017 (CEST)Beantworten