Woltersdorf (Casekow)

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Woltersdorf
Gemeinde Casekow
Koordinaten: 53° 11′ N, 14° 13′ OKoordinaten: 53° 10′ 46″ N, 14° 13′ 1″ O
Eingemeindung: 31. Dezember 2002
Postleitzahl: 16306
Vorwahl: 033331
Woltersdorf (Brandenburg)
Woltersdorf (Brandenburg)

Lage von Woltersdorf in Brandenburg

Kirche in Woltersdorf
Kirche in Woltersdorf

Woltersdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Casekow im Landkreis Uckermark im Nordosten des Landes Brandenburg.

Geografie und Verkehrsanbindung

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Woltersdorf liegt südlich des Kernortes Casekow an der Landesstraße L 272.

Naturschutzgebiete

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Das 310,45 ha große Naturschutzgebiet Blumberger Wald liegt nordwestlich. Es wurde am 16. Mai 1990 unter Naturschutz gestellt.

Gutsherr von Woltersdorf wurde 1752 Carl Friedrich von Sydow. Woltersdorf gehörte bis 1945 zur Provinz Pommern. Woltersdorf lag im Landkreis Randow und kam bei dessen Auflösung im Jahre 1939 zum Landkreis Greifenhagen. Die Gemeinde Woltersdorf umfasste auch die Wohnplätze Albertinenhof, Biesendahlshof und Forsthaus Reglingsruh.[1]

Entwicklung der Einwohnerzahlen

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  • 1925: 636 Einwohner[2]
  • 1933: 538 Einwohner[2]
  • 1939: 549 Einwohner[2]

Sehenswürdigkeiten

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  • die evangelische Dorfkirche
  • die aus Gutshaus, Wirtschaftsgebäude und Speicher bestehende Gutsanlage

Siehe Liste der Baudenkmale in Casekow#Woltersdorf

  • Ludwig Wilhelm Brüggemann: Ausführliche Beschreibung des gegenwärtigen Zustandes des Königl. Preußischen Herzogthums Vor- und Hinter-Pommern. Teil I: Allgemeine Einleitung und Beschreibung des Preußischen Vorpommern. Stettin 1779, S. 236–237, Ziffer 72 (Google Books).
  • Heinrich Berghaus: Landbuch des Herzogthums Stettin, von Kamin und Hinterpommern; oder des Verwaltungs-Bezirks der Königl. Regierung zu Stettin. Bearbeitet von Heinrich Berghaus. Band 2: Randowscher Kreis und Allgemeines über die Kreise auf dem linken Oder-Ufer, Anklam 1865,S. 1729–1732 (Google Books).
Commons: Woltersdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Gemeinde Woltersdorf (Memento vom 31. März 2016 im Internet Archive) im Informationssystem Pommern.
  2. a b c Michael Rademacher: Greifenhagen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.