Zum zweiten Frühstück: Heiße Liebe
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Film | |
Titel | Zum zweiten Frühstück: Heiße Liebe |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1972 |
Länge | 77 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Hubert Frank |
Drehbuch | Hubert Frank |
Produktion | Artur Brauner |
Kamera | Günther Knuth |
Schnitt | Renate Engelmann |
Besetzung | |
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Zum zweiten Frühstück: Heiße Liebe ist ein deutscher Erotikfilm aus dem Jahr 1972. Am 28. Januar dieses Jahres kam er in die Kinos.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Phänomen „Grüne Witwen“ wird von einem Journalisten recherchiert; als „Grüne Witwen“ werden Frauen bezeichnet, die von ihren arbeitswütigen Ehemännern total vernachlässigt und alleine gelassen werden. Dabei bringt er einige schlüpfrige Details (über geheimen Fantasien und Wünsche) der Ehefrauen ans Licht, die er teilweise am eigenen Leib erfahren hat.
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Lexikon des internationalen Films sah einen „billige(n) Sexfilm, getarnt als Report über grüne Witwen“.[1]
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zusammen mit zwei weiteren Filmen des Regisseurs erschien das Werk in einer DVD-Box.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Zum zweiten Frühstück: Heiße Liebe. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 30. Juli 2018.