Zwerchwand
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Zwerchwand | ||
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Höhe | 1341 m ü. A. | |
Lage | Oberösterreich, Österreich | |
Gebirge | Totes Gebirge | |
Koordinaten | 47° 39′ 52″ N, 13° 40′ 2″ O | |
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Gestein | Tressensteinkalk | |
Alter des Gesteins | Jura |
Die Zwerchwand ist ein 1341 m ü. A. hoher Berg im Toten Gebirge bei Bad Goisern. Der Berg bricht in einer bis 80 m hohen, etwa 1 km langen Felswand gegen Südsüdwest ab aus der am 5. Oktober 1978 etwa 50.000 bis 60.000 m³ Fels auf den darunter liegenden Wanderweg 247 ausgebrochen sind. Der Weg führt nun mitten durch bizarre Felstürme. Die großen Felsblöcke werden als Klettergarten genutzt.
Aufstieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anstiege:
- Unmarkierter Anstieg von Westen auf den Gipfel
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gisbert Rabeder: Alpenvereinsführer Totes Gebirge. Für Wanderer, Bergsteiger und Kletterer, Bergverlag Rudolf Rother, Juni 2005, ISBN 3-7633-1244-7.
- Hermann Kohl: Bergsturz von der Zwerchwand bei der Hütteneck-Alm am 15. Oktober 1978. In: Gesellschaft für Landeskunde (Hrsg.): Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Band 124. Linz 1979, S. 171–175 (zobodat.at [PDF; abgerufen am 9. Oktober 2019]).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Zwerchwand – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien