Benutzer:Mwbas/Fach-L5
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Review des Tages | ||||
Die Brasilianische Rugby-Union-Nationalmannschaft, bekannt unter dem Spitznamen Os Tupis, repräsentiert Brasilien in internationalen Rugby-Union-Wettbewerben. Der Verband, der die Mannschaft leitet, ist die Confederação Brasileira de Rugby (CBRu), gegründet im Jahr 1963. Brasilien ist in der dritten Stärkeklasse des Weltverbandes World Rugby eingeteilt und wird als die sechstbeste Mannschaft des amerikanischen Doppelkontinents angesehen. Die Mannschaft hat sich bisher noch nie für eine Rugby-Weltmeisterschaft qualifizieren können, nimmt jedoch regelmäßig an der Americas Rugby Championship teil. Ihr erstes offizielles Länderspiel fand 1950 gegen Uruguay statt. Der größte Erfolg der Mannschaft war der Gewinn der Südamerikameisterschaft im Jahr 2018. Das Heimstadion der Mannschaft ist das Estádio do Pacaembu in São Paulo. Der aktuelle Trainer seit 2023 ist Emiliano Caffera, und der Kapitän ist Felipe Sancery. Die Mannschaft trägt traditionell gelbe Trikots mit grünen Akzenten bei Heimspielen. Moisés Duque hält den Rekord für die meisten Länderspiele und die meisten erzielten Punkte für Brasilien.
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Tipp des Tages | ||||
Gelegentlich kommt es vor, dass Abkürzungen mit einem Punkt am Ende, wie bspw. u. a., o. Ä., a. D. und i. R., einen Satz abschließen. In solchen Fällen ist der Satz nicht mit einem zusätzlichen Punkt abzuschließen. Im Duden heißt es dazu: Steht eine Abkürzung mit Punkt am Satzende, dann ist der Abkürzungspunkt zugleich der Schlusspunkt des Satzes.
Beispiele:
Wird jedoch der Satz mit einem Ausrufe- oder Fragezeichen abgeschlossen, so wird der Abkürzungspunkt gesetzt. Beispiele:
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Artikelwahlen | ||||
Auszeichnungskandidatur: Aquincum (Disk) • Binomische Formeln (Disk) • Codex Sinaiticus (Disk) • Feliner Diabetes mellitus (Disk) • James Henry Lane (Politiker) (Disk) • Ozonabbau (Disk) • Pfarrkirche Sankt Bartholomä (Disk) • Satanische Verse (EP) (Disk) • Schwingen (Disk) • St.-Bendts-Kirche (Ringsted) (Disk) • Stiller (Roman) (Disk) • Sulfate (Disk) Kandidat Lesenswert: Q*bert (Disk) Abwahl Lesenswert: Hyphanet (Software) (Disk) | ||||
Artikel der Woche (Hamburg) | ||||
KW.01 •
KW.02 •
KW.03 •
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KW.13 | ||||
Das Hanseatenkreuz, das sich schon auf den Fahnen und Standarten der Hanseatischen Legion befand, wurde 1915 gemeinsam von den drei Hansestädten Hamburg, Bremen und Lübeck für Verdienste im Krieg gestiftet und als Auszeichnung im Ersten Weltkrieg verliehen. Die Kreuze sind vorderseitig – mit Ausnahme des in einem mittigen Medaillon gezeigten jeweiligen Stadtwappens – einheitlich rot emaillierte Tatzenkreuze aus versilbertem Kupfer. Die Rückseite trägt die Inschrift: Für Verdienst im Kriege 1914. Das Ordensband des Hamburgischen Hanseatenkreuzes zeigt zwei rote Streifen auf weißem Grund, das Band des Bremischen Hanseatenkreuzes vier rote Streifen auf weißem Grund, das Band des Lübecker Hanseatenkreuzes ist jeweils zur Hälfte Rot und Weiß. → zum Artikel…
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Artikel der Woche (Berlin) | ||||
Franz Hoffmann war ein deutscher Architekt mit dem Hauptwirkungskreis im Berliner Raum. Von 1909 bzw. 1912 bis zu seinem Tod 1951 war Hoffmann Partner der Brüder Bruno und Max Taut, sein Wirken stand aber immer im Schatten der Berühmteren. Von den gemeinsam geplanten und realisierten Gebäuden sind zahlreiche erhalten, 14 sind als Baudenkmale in die Berliner Landesdenkmalliste aufgenommen worden. Franz Hoffmann war der Sohn des Baumeisters und Zimmerers Friedrich Hoffmann, dessen Eltern aus der Lausitz stammten. Die Mutter, Marie Rudlof, kam aus einer Ackerbürgerfamilie in Nauen. Der Vater besaß viele Häuser in Berlin-Schöneberg und war sehr wohlhabend. Franz hatte zwei ältere Schwestern – Elsbeth, die später in seinem Büro als Buchhalterin arbeitete, und Anna, die um 1910 den Sohn des Wäschereibesitzers Erwin Reibedanz heiratete. → zum Artikel... |