Österreichische Handballmeisterschaft 2002/03

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Die 42. Saison der Österreichischen Handballmeisterschaft begann im August 2002 und endete im Mai 2003. Der amtierende Meister der Saison 2001/02 A1 Bregenz, konnte seinen Titel nicht verteidigen. Die HSG Graz musste den Abstieg in die Handball-Bundesliga hinnehmen.

Österreichische Handballmeisterschaft 2002/03 (Österreich)
Österreichische Handballmeisterschaft 2002/03 (Österreich)
HSG Graz
Vereine der HLA 2003/04

Handball Liga Austria[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der höchsten Spielklasse, der HLA, sind zehn Teams vertreten. Die Meisterschaft wurde in mehrere Phasen gegliedert. In der Hauptrunde spielten alle Teams eine einfache Hin- und Rückrunde gegen jeden Gegner. Danach wurde die Liga in zwei Gruppen geteilt.

Die ersten acht Teams spielten in einer weiteren Hin- und Rückrunde um den Einzug ins HLA-Finale, während die letzten zwei Teams gegen die besten vier Mannschaften der zweithöchsten Spielklasse um den Klassenerhalt kämpfen mussten.

Grunddurchgang HLA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein R S U N Tore Diff. Punkte
1. A1 Bregenz (M) 18 13 3 2 529:457 +72 29
2. Alpla HC Hard 18 12 1 5 488:430 +58 25
3. HIT medicent Innsbruck 18 10 2 6 499:485 +14 22
4. HC Linz AG 18 9 3 6 451:420 +31 21
5. HC Telekom Wien WAT Margareten 18 10 0 8 521:480 +41 20
6. Wolfhose West Wien 18 7 4 7 487:446 +41 18
7. HSG Raiffeisen Bärnbach/Köflach 18 7 3 8 484:505 −21 17
8. UHC Goldmann Druck Tulln 18 5 4 9 473:484 −11 14
9. UHC UNIQA Stockerau 18 4 1 13 461:549 −88 9
10. HSG Graz 18 2 1 15 384:521 −137 5
Legende
Meister-Playoff
Abstiegs-Playoff
(M) Meister der letzten Saison

Meister-Playoff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein R S U N Tore Diff. Punkte
1. Alpla HC Hard 14 9 2 3 424:364 +60 27:8
2. HC Linz AG 14 10 2 2 435:382 +53 26:6
3. A1 Bregenz (M) 14 9 1 4 414:373 +6 25:9
4. Wolfhose West Wien 14 8 3 3 390:354 +36 22:9
5. HIT medicent Innsbruck 14 6 1 7 416:417 −1 18:15
6. HC Telekom Wien WAT Margareten 14 6 0 8 357:397 −40 14:16
7. UHC Goldmann Druck Tulln 14 1 2 11 361:426 −65 5:24
8. HSG Raiffeisen Bärnbach/Köflach 14 1 1 12 362:446 −84 3:25

HLA-Finale (Best of three)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein Tore Verein
Alpla HC Hard 22:20 HC Linz AG
HC Linz AG 28:17 Alpla HC Hard
Alpla HC Hard 29:23 HC Linz AG

HLA-Endstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein
1. Alpla HC Hard
2. HC Linz AG
3. A1 Bregenz (M)
4. Wolfhose West Wien
5. HIT medicent Innsbruck
6. HC Telekom Wien WAT Margareten
7. UHC Goldmann Druck Tulln
8. HSG Raiffeisen Bärnbach/Köflach
Legende
EHF Champions League
EHF-CUP
EHF Europapokal der Pokalsieger
EHF Challenge Cup
(M) Meister der letzten Saison

Abstiegs-Playoff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein R S U N Tore Diff. Punkte
1. UHK Krems 10 9 0 1 362:283 +79 18
2. UHC UNIQA Stockerau 10 7 0 3 297:303 −6 14
3. HSG Graz 10 5 0 5 277:280 −3 10
4. UHC Volksbank Gänserndorf 10 4 0 6 262:273 −11 8
5. Wohnsinn Union Leoben 10 3 0 7 281:301 −20 6
6. ULZ Spark. Schwaz 10 2 0 8 261:300 −39 4
Legende
Handball-Bundesliga

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]