(137632) Ramsauer

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Asteroid
(137632) Ramsauer
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. August 2022 (JD 2.459.800,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Große Halbachse 2,305 AE
Exzentrizität

0,211

Perihel – Aphel 1,819 AE – 2,790 AE
Länge des aufsteigenden Knotens 169,2°
Argument der Periapsis 213,7°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 20. Oktober 2020
Siderische Umlaufperiode 3 a 182 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,40 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser ?
Rotationsperiode 5,263 h
Absolute Helligkeit 17,39 mag
Spektralklasse
(nach SMASSII)
S
Geschichte
Entdecker Erich Meyer
Datum der Entdeckung 26. November 1999
Andere Bezeichnung 1999 WG2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(137632) Ramsauer ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 26. November 1999 vom österreichischen Amateurastronomen Erich Meyer an der Sternwarte Davidschlag (IAU-Code 540) in der Nähe von Linz in Österreich entdeckt wurde. Der Himmelskörper wird der Spektral Klasse S zugeordnet[1] und hat eine Rotationsperiode von 5,263 Stunden. Der geschätzte Durchmesser ist ungefähr 0.998 KM, was sich aus einer Lichtkurvenmessung ergeben hat[2].

Der Asteroid wurde nach dem Amateurastronomen Alfred Ramsauer (1928 – ?) benannt. Ramsauer war ein langjähriges Mitglied der Kepler Sternwarte Linz (seit 1952).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Quelle der Lichtkurve. Abgerufen am 8. Februar 2024.
  2. Lichtkurvenmessung für Durchmesser. Abgerufen am 14. März 2024.