2. Wasserball-Liga 2017/18

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2. Wasserball-Liga 2017/18
Meister White Sharks Hannover II (Nord)
Stepp Praha (Ost)
Düsseldorfer SC 1898 (West)
SV Weiden (Süd)
Aufsteiger SV Weiden (Süd)
Absteiger SGW Iserlohn (West)
PSV Stuttgart (Süd)
Mannschaften 6 (Nord), 10 (Ost), 10 (West), 12 (Süd)
Spiele 45 (Nord), 90 (Ost), 90 (West), 110 (Süd)  (davon 2 (Nord) + 2 (West) strafverifiziert)
Tore 6.805 (ø 20,44 pro Spiel)
(ohne strafverifizierte Spiele)
2. Wasserball-Liga 2016/17
Deutsche Wasserball-Liga 2017/18
Oberligen / Verbandsligen ↓

Die Saison 2017/18 der 2. Wasserball-Liga war die zwölfte Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Wasserball als viergleisige Liga (Nord, Ost, West und Süd).

Meister wurde im Norden die Zweitvertretung von White Sharks Hannover, im Osten die tschechische Gastmannschaft von Stepp Praha, im Westen der Düsseldorfer SC 1898 und im Süden der SV Weiden.

Im Relegationsturnier zur Deutsche Wasserball-Liga (DWL) belegten der Vorletzte der DWL die SGW Köln sowie der Süddeutsche Meister SV Weiden die ersten beiden Plätze und blieben bzw. stiegen in das Oberhaus auf. Sie setzten sich gegen den Vizemeister aus dem Norden SpVg Laatzen und dem Westdeutschen Meister Düsseldorfer SC 1898 durch. Aus dem Osten nahm keine Mannschaft ihr Teilnahmerecht am Relegationsturnier wahr.

Nord[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Norden wurde der Meister im Modus „Jeder dreimal gegen Jeden“ ermittelt. Den Titel sicherte sich die Bundesliga-Zweitvertretung von White Sharks Hannover. Da Hannover nicht aufstiegsberechtigt war, nahm Vizemeister SpVg Laatzen am Relegationsturnier zur Deutschen Wasserball-Liga teil. In diesem belegten sie den dritten Platz und verpassten den Aufstieg ins Oberhaus. Ein nachträglicher DWL-Aufstieg nach der Streichung des SC Neustadt wurde nicht wahrgenommen.

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. White Sharks Hannover II  15  14  0  1 241:108 +133 28:20
 2. SpVg Laatzen (M)  15  11  0  4 189:112 +77 22:80
 3. Waspo 98 Hannover II  15  6  1  8 134:175 −41 13:17
 4. Hellas 1899 Hildesheim  15  6  1  8 177:146 +31 13:17
 5. Poseidon Hamburg II  15  5  1  9 147:156  −9 11:19
 6. Hamburger Turnerbund von 1862  15  1  1  13 089:280 −191 03:27
Stand: Endstand (10. Juni 2018)

Platzierungskriterien: 1. Punkte – 2. Direkter Vergleich (Punkte, Tordifferenz, geschossene Tore) – 3. Tordifferenz – 4. geschossene Tore

 Norddeutscher Meister
 Qualifikant für das Relegationsturnier zur DWL
(M) Norddeutscher Meister der Vorsaison

Kreuztabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

Nord
6. Januar 2018 – 10. Juni 2018
White Sharks Hannover II SpVg Laatzen Waspo 98 Hannover II Hellas 1899 Hildesheim Poseidon Hamburg II Hamburger Turnerbund von 1862
01. White Sharks Hannover II 8:9 8:4 11:70 10:00
[N 1]
33:20
21:70 10:00
[N 2]
02. SpVg Laatzen 13:15 21:60 12:60 7:4 17:30
15:16 10:15 18:50
03. Waspo 98 Hannover II 06:14 5:9 8:6 15:80 6:9
08:13 04:18 11:90
04. Hellas 1899 Hildesheim 11:17 11:20 10:12 9:9 22:70
11:20 13:90 18:50
05. Poseidon Hamburg II 07:14 6:8 09:13 10:80 18:10
6:9 17:80
06. Hamburger Turnerbund von 1862 08:31 02:21 14:14 03:21 06:18
10:14 05:19
  1. White Sharks Hannover II – Poseidon Hamburg II (5. Spieltag); Wertung 2:0 Punkte und 10:0 Tore für Hannover
  2. White Sharks Hannover II – Hamburger Turnerbund von 1862 (12. Spieltag); Wertung 2:0 Punkte und 10:0 Tore für Hannover

Ost[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Osten wurde der Meister im Modus „Jeder gegen Jeden“ in einer Hin- und einer Rückrunde ermittelt. Die Gastmannschaft von Stepp Praha verteidigte seinen Meistertitel aus dem Vorjahr erfolgreich. Nach den Durchführungsbestimmungen der Wasserball Landesgruppe Ost durften zwar Gastmannschaften Ostdeutscher Meister werden, aber nicht in die Deutsche Wasserball-Liga (DWL) aufsteigen. Der Teilnehmer für das Relegationsturnier, ergab sich aus der Streichung der Ergebnisse aller Spiele der „Gastmannschaften“ und der Tabellenerste der so bereinigten Tabelle ist dann für die Relegation zur DWL qualifiziert. Nach der Saison verzichteten jedoch alle Mannschaften auf eine Teilnahme am Relegationsturnier.

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Stepp Praha Tschechien (M)  18  17  1  0 259:143 +116 35:10
 2. SGW Brandenburg  18  14  0  4 226:179 +47 28:80
 3. SVV Plauen II  18  12  0  6 175:139 +36 24:12
 4. SG Schöneberg Berlin  18  11  0  7 189:159 +30 22:14
 5. Wasserball-Union Magdeburg  18  10  1  7 178:172  +6 21:15
 6. SV Zwickau 04  18  8  1  9 206:188 +18 17:19
 7. SV Halle  18  4  2  12 171:225 −54 10:26
 8. HSG TH Leipzig  18  4  1  13 172:209 −37 09:27
 9. SWV TuR Dresden *  18  3  1  14 130:210 −80 07:29
10. SC Chemnitz 1892  18  3  1  14 142:224 −82 07:29
Stand: Endstand (30. Juni 2018)

Platzierungskriterien: 1. Punkte – 2. Tordifferenz – 3. geschossene Tore

 Ostdeutscher Meister
(M) Ostdeutscher Meister der Vorsaison
(*) Der SWV TuR Dresden nahm den Platz von der SGW Dresden ein, die aufgelöst wurde.

Kreuztabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

Ost
4. November 2017 – 30. Juni 2018
Praha BRB SVV Plauen II SGS Wasserball-Union Magdeburg SV Zwickau 04 SV Halle HSG TH Leipzig DD SC Chemnitz 1892
01. Stepp Praha 17:10 13:50 11:90 13:10 21:10 18:90 19:90 17:60 17:90
02. SGW Brandenburg 11:12 13:70 8:7 06:13 13:80 20:11 19:12 14:90 17:10
03. SVV Plauen II 3:9 10:11 15:60 6:7 8:7 9:6 8:5 14:30 21:30
04. SG Schöneberg Berlin 05:15 08:16 9:4 12:70 10:12 13:10 14:70 12:60 24:40
05. Wasserball-Union Magdeburg 08:16 10:13 5:7 12:90 9:8 17:90 10:10 11:40 8:6
06. SV Zwickau 04 09:13 10:13 09:11 6:9 16:70 21:11 13:10 10:80 14:70
07. SV Halle 12:12 10:80 10:14 7:9 10:11 10:80 07:15 15:14 9:6
08. HSG TH Leipzig 7:9 09:11 11:12 08:15 08:11 11:14 12:10 11:80 09:10
09. SWV TuR Dresden 09:16 08:13 07:12 4:5 10:90 07:21 4:4 8:5 11:10
10. SC Chemnitz 1892 02:11 08:10 5:9 07:13 09:13 10:10 14:11 11:13 11:40

West[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Westen wurde der Meister im Modus „Jeder gegen Jeden“ in einer Hin- und einer Rückrunde ermittelt. Den Meistertitel sicherte sich der Düsseldorfer SC 1898 und nahm am Relegationsturnier zur Deutschen Wasserball-Liga teil. In diesem belegten sie den vierten Platz und verpassten den Aufstieg ins Oberhaus. Absteigen in die Oberliga musste die SGW Iserlohn.

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Düsseldorfer SC 1898  18  14  3  1 177:137 +40 31:50
 2. Blau-Weiß Bochum  18  13  2  3 221:165 +56 28:80
 3. ASC Duisburg II  18  9  1  8 213:169 +44 19:17
 4. SV Lünen 08  18  9  1  8 197:168 +29 19:17
 5. SGW Solingen/Wuppertal  18  8  2  8 152:159  −7 18:18
 6. Duisburger SV 98 II (N)  18  9  0  9 187:199 −12 18:18
 7. SC Rote Erde Hamm *  18  8  1  9 146:167 −21 17:19
 8. SV Krefeld 72 II  18  5  1  12 151:196 −45 11:25
 9. SV Bayer Uerdingen 08 II  18  5  0  13 146:178 −32 10:26
10. SGW Iserlohn  18  3  3  12 153:205 −52 09:27
Stand: Endstand (23. Juni 2018)

Platzierungskriterien: 1. Punkte – 2. Tordifferenz – 3. geschossene Tore

 Westdeutscher Meister und Qualifikant für das Relegationsturnier zur DWL
 Absteiger in die Oberliga
(N) Aufsteiger aus der Oberliga
(*) Der SC Rote Erde Hamm übernahm den Platz von der aufgelösten SGW Rote Erde/SV Brambauer.

Kreuztabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

West
15. November 2017 – 23. Juni 2018
DSC Blau-Weiß Bochum ASC Duisburg II SV Lünen 08 SGW Solingen/Wuppertal Duisburger SV 98 II SC Rote Erde Hamm SV Krefeld 72 II SV Bayer Uerdingen 08 II ISL
01. Düsseldorfer SC 1898 11:10 6:6 12:60 07:11 10:90 9:5 10:50 11:50 7:7
02. Blau-Weiß Bochum 10:10 10:60 11:90 14:60 16:70 13:90 18:80 11:70 11:80
03. ASC Duisburg II 09:11 18:90 17:11 18:10 11:14 16:11 18:50 17:40 20:90
04. SV Lünen 08 11:13 15:13 10:00
[W 1]
11:50 17:11 8:3 15:90 19:70 13:70
05. SGW Solingen/Wuppertal 6:8 05:10 10:00
[W 2]
12:80 16:70 7:6 10:90 7:6 12:12
06. Duisburger SV 98 II 5:6 10:18 12:11 10:12 12:80 12:50 15:90 14:80 14:90
07. SC Rote Erde Hamm 10:11 14:14 12:11 11:90 7:6 10:60 10:60 7:6 8:7
08. SV Krefeld 72 II 10:15 10:11 10:80 8:6 7:7 05:12 9:4 11:60 15:70
09. SV Bayer Uerdingen 08 II 4:9 7:9 10:15 7:5 13:40 6:7 13:90 12:80 18:40
10. SGW Iserlohn 08:11 05:13 05:12 12:12 04:10 22:10 4:5 12:70 11:70
  1. SV Lünen 08 – ASC Duisburg II (5. Spieltag); Wertung 2:0 Punkte und 10:0 Tore für Lünen
  2. SGW Solingen/Wuppertal – ASC Duisburg II (11. Spieltag); Wertung 2:0 Punkte und 10:0 Tore für Solingen/Wuppertal, Duisburg trat nicht an.

Süd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Süden wurde der Meister im Modus „Jeder gegen Jeden“ in einer Hin- und einer Rückrunde ermittelt. Der SV Weiden verteidigte seinen Meistertitel aus dem Vorjahr erfolgreich und nahm am Relegationsturnier zur Deutschen Wasserball-Liga teil. In diesem belegten sie den zweiten Platz und stiegen in das Oberhaus auf. Der PSV Stuttgart zog seine Mannschaft vor dem letzten Spiel der laufenden Saison zurück und stieg in die Oberliga Baden-Württemberg ab. Durch den kurzfristigen Rückzug von Stuttgart, gab es keine weiteren Absteiger aus der 2. Wasserball-Liga Süd, die damit zur Folgesaison mit dreizehn Mannschaften an den Start geht.

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. SV Weiden (M)  20  17  1  2 318:140 +178 35:50
 2. SG Stadtwerke München  20  16  2  2 249:172 +77 34:60
 3. SV Würzburg 05 (A)  20  16  0  4 223:163 +60 32:80
 4. WSV Vorwärts Ludwigshafen  20  12  1  7 237:220 +17 25:15
 5. SGW Leimen/Mannheim  20  10  1  9 215:213  +2 21:19
 6. SC Wasserfreunde Fulda  20  9  1  10 221:223  −2 19:21
 7. 1. BSC Pforzheim  20  5  3  12 184:245 −61 13:27
 8. SV Cannstatt (A)  20  6  0  14 184:221 −37 12:28
 9. VfB Friedberg  20  4  2  14 151:252 −101 10:30
10. SV Bietigheim (N)  20  5  0  15 152:223 −71 10:30
11. Erster Frankfurter SC  20  4  1  15 143:205 −62 09:31
12. PSV Stuttgart *  0  0  0  0 000:000  ±0 00:00
Stand: Endstand (30. Juni 2018)

Platzierungskriterien: 1. Punkte – 2. Direkter Vergleich (Punkte, Tordifferenz, geschossene Tore) – 3. Tordifferenz – 4. geschossene Tore

 Süddeutscher Meister und Qualifikant für das Relegationsturnier zur DWL
 Absteiger in die Oberliga Baden-Württemberg
(M) Süddeutscher Meister der Vorsaison
(A) Absteiger aus der Deutschen Wasserball-Liga
(N) Aufsteiger aus der Oberliga Baden-Württemberg
(*) Sämtliche durchgeführten Spiele vom PSV Stuttgart wurden nicht gewertet.

Kreuztabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

Süd
5. November 2017 – 30. Juni 2018
SVW SG Stadtwerke München SV Würzburg 05 WSV SC Wasserfreunde Fulda PFO SV Cannstatt VfB Friedberg BIE Erster Frankfurter SC PSV
01. SV Weiden 9:9 9:3 15:40 20:70 17:40 26:70 20:50 32:50 14:90 13:40 27:40
02. SG Stadtwerke München 12:11 10:11 23:12 12:20 21:80 14:12 9:8 15:80 17:10 16:11 20:10
03. SV Würzburg 05 14:12 11:60 14:90 15:80 9:8 12:70 15:50 12:70 13:60 18:50 11:90
04. WSV Vorwärts Ludwigshafen 09:12 08:12 17:90 10:90 18:12 14:13 14:10 19:70 15:11 9:7 25:12
05. SGW Leimen/Mannheim 12:13 10:14 8:9 11:10 15:14 10:90 17:12 12:10 14:50 11:90 10:12
06. SC Wasserfreunde Fulda 09:15 8:8 09:10 15:12 11:70 20:90 14:10 8:9 18:80 10:70 11:14
07. 1. BSC Pforzheim 07:20 6:9 05:11 9:9 12:12 11:16 8:7 11:70 14:11 7:6 7:9
08. SV Cannstatt 10:16 07:13 8:6 10:11 13:12 08:11 18:12 11:60 14:50 14:50 18:12
09. VfB Friedberg 05:19 08:11 07:14 09:15 03:17 12:90 8:8 7:4 14:60 9:9 9:9
10. SV Bietigheim 02:13 6:9 06:11 7:9 6:8 9:4 10:90 12:60 8:5 8:7 11:11
11. Erster Frankfurter SC 03:12 6:9 11:60 05:13 06:13 08:13 5:8 8:4 12:50 9:7 8:7
12. PSV Stuttgart 07:19 7:8 06:12 07:21 14:17 11:17 -:- 7:8 12:11 20:12 13:13

Relegationsturnier in Weiden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Relegationsturnier zur Deutschen Wasserball-Liga (DWL) belegten im Weidener Schätzlerbad der Pro-B-Vorletzte aus der DWL (SGW Köln) und der gastgebende Süddeutsche Meister (SV Weiden) die ersten beiden Plätze und qualifizierten sich für das Oberhaus zur Folgesaison. Sie setzten sich gegen den Vizemeister aus dem Norden (SpVg Laatzen) und den Meister aus dem Westen (Düsseldorfer SC 1898) durch. Aus dem Osten nahm keine Mannschaft ihr Recht auf eine Teilnahme an der Relegationsrunde wahr.
Durch den Verzicht vom SC Neustadt auf seinen Startplatz in der Deutschen Wasserball-Liga 2018/19, wäre die SpVg Laatzen der erste Nachrücker gewesen. Laatzen nahm wie anschließend auch Düsseldorf das Aufstiegsrecht in die DWL nicht war.

Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ergebnis
Sa 30.06., 10:00 Uhr Düsseldorfer SC 1898 6:9 SGW Köln
Sa 30.06., 11:30 Uhr SV Weiden 11:80 SpVg Laatzen
Sa 30.06., 17:00 Uhr SGW Köln 5:5 SpVg Laatzen
Sa 30.06., 18:30 Uhr SV Weiden 11:60 Düsseldorfer SC 1898
So 01.07., 10:00 Uhr Düsseldorfer SC 1898 6:8 SpVg Laatzen
So 01.07., 11:30 Uhr SV Weiden 11:14 SGW Köln

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. SGW Köln  3  2  1  0 028:220  +6 05:10
 2. SV Weiden  3  2  0  1 033:280  +5 04:20
 3. SpVg Laatzen  3  1  1  1 021:220  −1 03:30
 4. Düsseldorfer SC 1898  3  0  0  3 018:280 −10 00:60

 Qualifikant für die Deutsche Wasserball-Liga 2018/19

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]