331. Infanterie-Division (Wehrmacht)
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331. Infanterie-Division | |
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Truppenkennzeichen | |
Aktiv | 18. Dezember 1941 bis März 1944 |
Staat | Deutsches Reich |
Streitkräfte | Wehrmacht |
Teilstreitkraft | Heer |
Truppengattung | Infanterie |
Typ | Infanteriedivision |
Aufstellungsort | Truppenübungsplatz Königsbrück |
Zweiter Weltkrieg | [[Ostfront]] |
Die 331. Infanteriedivision war eine deutsche Infanteriedivision im Zweiten Weltkrieg.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Division wurde am 18. Dezember 1941 auf dem Truppenübungsplatz Königsbrück aufgestellt.
Verlegung an die Ostfront[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sie wurde ausschließlich an der Ostfront in der Sowjetunion eingesetzt.
Vernichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hierbei erlitt die Einheit im März 1944 so schwere Verluste, dass sie aufgelöst wurde.
Verwendung der Reste der Division[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Reste der Division wurden auf den Truppenübungsplatz Wahn bei Köln transportiert und dort zusammen mit der Schatten-Division Wahn zur Aufstellung der nummerngleichen 331. Volksgrenadier-Division verwendet.
Bekannte Divisionsangehörige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Rüdiger von Reichert (1917–2007), war von 1974 bis 1978, als Generalleutnant des Heeres der Bundeswehr, Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Samuel W. Mitcham (2007a). German Order of Battle. Volume Two: 291st – 999th Infantry Divisions, Named Infantry Divisions, and Special Divisions in WWII. PA; United States of America: Stackpole Books. ISBN 978-0-8117-3437-0.
- Mitcham, Samuel W., Jr. (2007b). Panzer Legions: A Guide to the German Army Tank Divisions of WWII and Their Commanders. Mechanicsburg, PA, United States: Stackpole Books. ISBN 978-0-8117-3353-3.