Acanuno

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Acanuno
Acanuno (Osttimor)
Acanuno (Osttimor)
Acanuno
Koordinaten 8° 33′ S, 125° 39′ OKoordinaten: 8° 33′ S, 125° 39′ O

Der Suco Hera
Basisdaten
Staat Osttimor
Gemeinde Dili
Verwaltungsamt Cristo Rei
Suco Hera
Einwohner
Metropolregion 281 (2000)
Im April am Ende der Regenzeit
Im April am Ende der Regenzeit
Im April am Ende der Regenzeit

Acanuno (Acanunu, Akanunu) ist eine Aldeia und Ort im osttimoresischen Suco Hera (Verwaltungsamt Cristo Rei, Gemeinde Dili). Acanuno bildet eine Aldeia Heras. Im Januar 2015 lebten in der Aldeia 2.562 Einwohner.[1]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Quik in Acanuno

Der Ort Acanuno liegt im Zentrum des Sucos im Bergland Cristo Reis. An dem Dorf vorbei führt die nördliche Küstenstraße, die hier ein Stück landeinwärts führt und eine der wichtigsten Verkehrswege des Landes ist. Westlich liegt die Landeshauptstadt Dili, östlich Hera, der Verwaltungssitz des Sucos.[2]

Zur Aldeia gehören auch die Siedlungen Ailelehun, Raimia und Lolesu. Die Aldeia bildet den Westen des Sucos Hera.[3]

Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Acanuno stehen eine Kirche und eine Grundschule.[4] Überschwemmungen 2020 zerstörten die Escola do Ensino Básico Akanunu.[5] Auch die Flutkatastrophe im April 2021 verursachte Schäden.

An der Westgrenze Acanunos stehen zwei Sendemasten der Timor Telecom und der Sekitar.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Acanuno – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Direcção-Geral de Estatística: Ergebnisse der Volkszählung von 2015 (Memento des Originals vom 23. September 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.statistics.gov.tl, abgerufen am 23. November 2016.
  2. Timor-Leste GIS-Portal (Memento vom 30. Juni 2007 im Internet Archive)
  3. Direcção-Geral de Estatística: Atlas der Gemeinde Dili (Memento des Originals vom 17. November 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.statistics.gov.tl, abgerufen am 21. Dezember 2020.
  4. UNMIT: Timor-Leste District Atlas version02, August 2008 (Memento vom 3. Dezember 2011 im Internet Archive) (PDF; 448 kB)
  5. LUSA: Cheias em Díli causaram danos graves em três escolas - ministra, 16. März 2020, abgerufen am 16. März 2020.