Adam Broomberg

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Adam Broomberg (geboren am 11. November 1970) ist ein südafrikanischer Künstler, Kunstpädagoge und Aktivist, der derzeit in Berlin, lebt. Zusammen mit dem palästinensischen Aktivisten Issa Amro ist er Mitbegründer und Koordinator der NGO Artists + Allies x Hebron.[1] Broombergs Arbeiten befassen sich häufig mit Themen wie Konflikten, Macht und der Darstellung von Wahrheit in der heutigen Gesellschaft. Trotz seiner erfolgreichen Karriere setzt er sich weiterhin dafür ein, bestehende Machtstrukturen in Frage zu stellen und Kunst als Mittel zur Förderung des gesellschaftlichen Wandels einzusetzen. Seine Arbeiten inspirieren und provozieren die Betrachter, indem sie sie dazu auffordern, die Welt um sie herum kritisch zu betrachten und sich mit unbequemen Wahrheiten auseinanderzusetzen.

Jugend und Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Broomberg wuchs in dem politisch aufgeladenen Umfeld der Apartheid-Ära auf, was seine spätere künstlerische Praxis nachhaltig beeinflusste. Dass er in einer Gesellschaft der Rassentrennung aufwuchs, prägte sein Bewusstsein für soziale Ungleichheit und förderte seinen Wunsch, herrschende Narrative durch seine Arbeit zu hinterfragen.

1998 schloss Broomberg ein Studium in Bildender Kunst an der Universität Kapstadt mit einem Bachelor of Arts ab, gefolgt von einem Master-Abschluss in Bildender Kunst am Goldsmiths, University of London,[2] wo er auf seinen Kollegen Oliver Chanarin traf, mit dem er in Zukunft häufig zusammenarbeiten sollte.

Lehrtätigkeit und akademische Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Broomberg unterrichtet und hatte verschiedene akademische Positionen inne.

Von 2015 bis 2021 war er Professor für Fotografie an der Hochschule für bildende Künste (HFBK) in Hamburg, Deutschland.[3] An der Königlichen Akademie der Künste (KABK) in Den Haag unterrichtete er am Fachbereich für Fotografie und Gesellschaft (einen von ihm mitgestalteter Lehrgang). Broombergs Engagement für Bildung geht über den Hörsaal hinaus, er leitet häufig Workshops und hält Vorträge an internationalen Institutionen.

Zusammenarbeit mit Oliver Chanarin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfang der 2000er Jahre ging er eine kreative Partnerschaft mit seinem Künstlerkollegen Oliver Chanarin (geboren 1971 in London) ein.[4] Für ihre Publikation War Primer 2 erhielten die beiden den Deutsche Börse Photography Foundation Prize.[5] Ihre Arbeiten wurden für ihre intellektuelle Strenge, ihre technische Innovation und ihre Fähigkeit, einen sinnvollen Dialog anzuregen, gelobt.[6] Mehrere Ausstellungen, Projekte und Publikationen entstanden aus dieser Zusammenarbeit, bis sie sich mit einer Retrospektive in Barcelona trennten:[7]

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • The Late Estate Broomberg & Chanarin, Fabra i Coats Centre D'Art Contemporani, Barcelona, Spanien.[8]

2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Woe from Wit, Synthesis Gallery, Berlin.[9]

2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Broomberg & Chanarin: Divine Violence, Centre Georges Pompidou, Paris, Frankreich.[10]
  • Fig-futures, WEEK 3 / Broomberg & Chanarin, Kettles Yard, Cambridge, Großbritannien.[11]
  • Bandage the knife, not the wound, Nogueras Blanchard Gallery, Madrid, Spanien.[12]
  • Bandage the knife, not the wound, Goodman Gallery, Johannesburg, Südafrika.[13]

2017[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Not For Publication And Sale In Iran, Ag Galerie, Tehran, Iran.[14]
  • The Bureaucracy of Angels (Auftragswerk), Kings Cross St. Pancras, Art on the Underground – TFL, London, Großbritannien.[15]
  • Trace Evidence, Lisson Gallery, Mailand, Italien.[16]

2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Don’t Start With The Good Old Things But The Bad New Ones, C/O Berlin, Berlin.[17]

2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Every piece of dust on Freuds couch, Freud Museum, London.[18]
  • Rudiments, Lisson Gallery, London, Großbritannien.[19]
  • People in Trouble Laughing Pushed to the Ground, Belfast Exposed, Belfast, Großbritannien.[20]
  • To Photograph the Details of a Dark Horse in Low Light, Foam Fotografiemuseum, Amsterdam, Niederlande.[21]
  • Divine Violence, Goodman Gallery, Kapstadt, Südafrika.[22]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Humans and Other Animals (monograph), Adam Broomberg & Oliver Chanarin, Tate Publishing.
  • Spirit is a Bone (monograph), Adam Broomberg & Oliver Chanarin, MACK, London. ISBN 978-1-910164-18-1.

Politische Aktivitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Polaroid und Apartheid + Kodak und Rasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2013 verbrachten Broomberg und Chanarin einen Monat in Südafrika, um auf die Voreingenommenheit der Fotografie gegenüber der Hautfarbe während der Apartheid hinzuweisen; dazu machten sie Bilder »auf jahrzehntealtem Filmmaterial ..., das nur für weiße Gesichter entwickelt worden war«.[23] Sie verwendeten die alte ID-2-Kamera von Polaroid, die einen „Boost“-Knopf zur Verstärkung des Blitzes hatte – damit konnte man Schwarze für die berüchtigten Ausweise oder »Dompas« fotografieren, die es dem Staat erlaubten, ihre Bewegungen zu kontrollieren.

Spirit is a Bone[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein weiteres Projet mit Oliver Chanarin ist Spirit is a Bone, bei dem sie sich mit den Gefahren der Gesichtserkennung (beispielsweise in Russland) auseinandersetzen. Dabei zeigen sie auf, wie die fotografierten Gesichter keinen Kontakt zwischen dem Objekt und dem Fotografen zeigen, auf ihre Aufgabe reduziert und somit zum »digitalen Äquivalent einer Totenmaske« werden.[24]

Baby It’s Cold Outside[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2016, kurz vor dem Brexit-Referendum, entwarfen und verkauften er und Oliver Chanarin ethisch hergestellte T-Shirts mit dem Slogan „Baby It's Cold Outside“[25] der sich auf den gleichnamigen Weihnachtsschlager aus den 1940er Jahren bezog, um gegen einen möglichen Austritt aus der EU zu protestieren. »Meine Familie ist vor dem Holocaust aus Europa geflohen, ich bin in Afrika aufgewachsen, ich habe in Italien gelernt, Künstler zu sein, und ich lebe seit 20 Jahren in England. Ich fühle mich in der Welt zu Hause«, sagte Broomberg in einem Interview mit Dazed Digital.[26]

Einzelwerke und -ausstellungen (Auswahl)

Neben seinen Gemeinschaftsprojekten hat Broomberg auch international gearbeitet und ausgestellt. Seine Fotografien vermitteln oft ein Gefühl von Intimität und Verletzlichkeit und regen den Betrachter dazu an, sich mit unbequemen Wahrheiten auseinanderzusetzen und etablierte Normen zu hinterfragen. Seine Einzelausstellungen fanden in Galerien und Institutionen weltweit statt, darunter die Tate Modern in London, das Centre Pompidou in Paris und das Stedelijk Museum in Amsterdam. Seine Arbeiten sind in den Sammlungen von Institutionen wie dem Museum of Modern Art (MoMA) in New York, dem Victoria and Albert Museum in London und dem Art Institute of Chicago vertreten. Dies sind seine jüngsten Arbeiten:[27]

  • (2022) Adam Broomberg „Glitter in My Wounds“ @ Signs and Symbols, New York, USA.[28]
  • (2021) Matthew Krouse, Kunsthallo, London, Großbritannien.[29]
  • (2020) Bureaucracy of Angels (online), signs and symbols, New York, USA.[30]

Bibliografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Vitamin C+: Collage in Contemporary Art (book), edited by Rebecca Morrill, Phaidon Press: London & New York ISBN 978-1-83866-557-9
  • Rubin, Birgitta, „Fantasieggande vårprogram på Magasin III“ (Imaginative spring program at Magasin III), Dagens Nyheter, March 1

2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ruka, Elīna, „The (art) world of Adam Broomberg,“ FK Magazine, October 6
  • Phearse, Terrence, „Adam Broomberg: Rare and Bare“, Musée Magazine, Issue No. 27, June 2022 signs and symbols | New York, New York | www.signsandsymbols.art
  • Sanchez, Gabriel H., „The Camera Bag: Great Photography to See Now“, PhotoSpark, January 25
  • Glitter in My Wounds, signs and symbols, New York, New York ISBN 978-1-913620-36-3
  • Capone, Emily, ”EXHIBITION REVIEW: Adam Broomberg with CAConrad and Gersande Spelsberg” Musée Magazine, January 12

2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Glitter in My Wounds (monograph), Adam Broomberg + CAConrad + Gersande Spelsberg, MACK, London, UK. ISBN 978-1-913620-36-3

2017[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Benjamin und Brecht: Thinking in Extremes (catalog), Akademie der Künste
  • Co-Art: Artists on Creative Collaboration (book), Ellen Mara De Wachter, Phaidon. ISBN 978-0-7148-7288-9
  • Das Gesicht: Bilder, Medien, Format (catalog), Deutsche Hygiene-Museum, Dresden
  • In/Visible War: The Culture of War in Twenty-First-Century America (book), Rutgers University Press
  • Photography And Collaboration: From Conceptual Art To Crowdsourcing (book), Daniel Palmer, Bloomsbury Publishing. ISBN 978-1-350-00831-1
  • Yokohama Triennale: Islands (catalog), Constellations & Galapagos

2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Emanations: The Art of the Cameraless Photograph (book), Geoffrey Batchen, The Govett-Brewster Art Gallery and DelMonico Books – Prestel. ISBN 978-3-7913-5504-7
  • Il y a de l'autre (catalog), Julie Jones and Agnés Geoffrey, RM/JUMEX
  • Watched: Surveillance, Art and Photography (catalog), Cornerhouse Publications

2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Art & Religion in the 21st Century (book), Aaron Rosen, Thames & Hudson. ISBN 978-0-500-29303-4
  • Art in the Age of... (catalog), Witte de With Center for Contemporary Art
  • COLORS: A Book About a Magazine About the Rest of the World (book), Damiani / Fabrica. ISBN 978-88-6208-424-6
  • Perspectives on Place: Theory and Practice in Landscape Photography (book), J.A.P Alexander, Bloomsbury. ISBN 978-1-4725-3389-0
  • Rudiments (catalog), Centre for Contemporary Art Ujazdowski Castle

Auszeichnungen und Anerkennung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Broomberg erhielt im Laufe seiner Karriere zahlreiche Preise und Auszeichnungen für seine Beiträge im Bereich der zeitgenössischen Kunst.

2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Photo Text Book Award at the Arles Photo Festival, Arles, Frankreich (gemeinsam mit Chanarin)[31]

2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Infinity Award, International Center of Photography, New York, New York (gemeinsam mit Chanarin)[32]

2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Deutsche Börse Photography Prize, The Photographers Gallery, London, UK (gemeinsam mit Chanarin)[5]

2004[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Vic Odden Award, Royal Photographic Society, Bath, UK (gemeinsam mit Chanarin)[33]

Politische Aktivitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als er 16 Jahre alt war, gründete Broomberg zusammen mit anderen jungen Studenten wie Yaёl Farber in Südafrika eine politische Organisation namens „Linx“, die junge weiße Südafrikaner über die Apartheid aufklären sollte.

Hands off our Revolution[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Später im selben Jahr beklagte er sich darüber, dass der Kunstmarkt (vor allem die Miami Basel) nach dem Wahlsieg von Donald Trump „business as usual“ betreibe. Um »den Stimmen des modernen Faschismus entgegenzutreten«, rief Broomberg „Hands off our Revolution“ ins Leben, ein gemeinschaftliches webbasiertes Kunstprojekt, an dem Künstler, Denker und Forscher beteiligt sind.[34] »Die Sprache der Revolution wurde erneut von den Rechten usurpiert«, heißt es in dem Manifest. Diesmal ist die Bedrohung in Form von Donald Trumps »weißem« Faschismus nicht nur in den Vereinigten Staaten zu spüren. Trumps Wahl hat den rechten Flügel auf der ganzen Welt ermutigt."

Artists + Allies x Hebron[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die von Broomberg gegründete Initiative konzentriert sich auf die umfangreichen Überwachungsmethoden der israelischen Behörden zur Kontrolle der Palästinenser in und um Hebron. Aufgrund des umfassenden Einsatzes von Gesichtserkennungstechnologie wird die Initiative »Facebook für Palästinenser« genannt.[35] Die gleiche Technologie wurde in einem Projekt namens „Counter-Surveillance: H2“ verwendet, bei dem Technologie, die zuvor zur Überwachung von Palästinensern eingesetzt wurde, zum Schutz der Olivenbaumernte umgewandelt wurde.[36] In einem anderen Projekt wurde Facebook-CEO Mark Zuckerberg zu einem »informellen Gespräch« eingeladen, in dem es darum ging, wie die Pandemie die soziale Interaktion herausfordert.[37]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Februar 2023 verteidigte er sich in einem Zeit-Artikel[38] gegen Antisemitismusvorwürfe von Stefan Hensel, dem Hamburger Antisemitismusbeauftragten.[39] Broomberg sagte, er habe Angst um seine Zukunft in Deutschland und verteidigte seine Unterstützung für BDS.

In einem taz-Artikel aus dem Jahr 2021[3] wandte er sich gegen die Hochschule für bildende Künste Hamburg (HFBK), die die Zusammenarbeit mit ihm beendete, weil er die anhaltende israelische Besetzung der palästinensischen Gebiete als „Apartheid“ bezeichnete. Außerdem forderte er Künstler weltweit auf, ihre Kunstwerke aus dem Zabludowicz Art Trust abzuziehen. Nach Berichten von Broomberg, Spinwatch und Middle East Monitor haben Chaim „Poju“ Zabludowicz und seine Frau Anita Zabludowicz eine international ausgestellte Kunstsammlung mit bisher 5.000 Werken angehäuft; der Art Trust wird jedoch angeblich mit Waffengeldern aus der israelischen Industrie finanziert.[40] Poju Zabludowicz sein Vermögen durch den Waffenhandel seines Vaters erworben. „Es ist inzwischen allgemein bekannt, dass die Familie Zabludowicz eine zentrale Rolle in den Beziehungen zwischen Großbritannien und Israel spielt“, sagt Broomberg.[41]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Counter-Surveillance in H2: A project by Artists + Allies × Hebron. In: artistsandallies.art. Abgerufen am 24. Juli 2023 (englisch).
  2. Adam Broomberg: Adam Broomberg. In: LinkedIn. Abgerufen am 28. Juli 2023.
  3. a b Lukas Door: Kunsthochschule trennt sich von Dozenten: Kunst als Kampfplatz In: Die Tageszeitung: taz, 4. Juni 2021. Abgerufen am 28. Juli 2023 
  4. About. In: Oliver Frank Chanarin. Abgerufen am 28. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  5. a b DB 2013 Winner | DBPP 2013 | The Photographers' Gallery. 2. Juli 2015, archiviert vom Original am 2. Juli 2015; abgerufen am 28. Juli 2023.
  6. Louisa Buck: After more than two decades together, artist duo Broomberg and Chanarin commit 'creative suicide'. In: The Art Newspaper. 17. Februar 2021, abgerufen am 28. Juli 2023.
  7. Sean O'Toole: An obituary, of sorts, for the 'death' of artist duo Adam Broomberg & Oliver Chanarin - 1854 Photography. In: British Journal of Photography. Abgerufen am 28. Juli 2023 (britisches Englisch).
  8. Spring Is Here: Brilliant Things To Do This March. In: AnOther. 1. März 2021, abgerufen am 28. Juli 2023 (englisch).
  9. Woe From Wit - Exhibition at synthesis gallery in Berlin. In: ArtRabbit. Abgerufen am 28. Juli 2023 (englisch).
  10. Photography Exhibition - Broomberg & Chanarin. Divine violence. In: The Eye of Photography Magazine. Abgerufen am 28. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  11. fig-futures, WEEK 3 / BROOMBERG & CHANARIN, 25 – 29 September 2018. In: Kettle's Yard. Abgerufen am 28. Juli 2023 (britisches Englisch).
  12. Nogueras Blanchard. In: Nogueras Blanchard. Abgerufen am 28. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  13. No Heroes Outside: Broomberg & Chanarin's 'Bandage the knife not the wound'. In: ArtThrob. Abgerufen am 28. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  14. Single Exhibition – ‌Broomberg & Chanarin – Not for Publication and Sale in Iran – Ag Galerie. Abgerufen am 28. Juli 2023 (britisches Englisch).
  15. The Bureaucracy of Angels. In: Art on the Underground. Abgerufen am 28. Juli 2023 (englisch).
  16. Broomberg & Chanarin: Trace Evidence | Exhibitions. In: Lisson Gallery. Abgerufen am 28. Juli 2023 (englisch).
  17. Christoph: Don't Start With The Good Old Things But The Bad New Ones. In: Another Something. 3. Oktober 2016, abgerufen am 28. Juli 2023 (englisch).
  18. Broomberg & Chanarin - Every Piece of Dust on Freud's Couch. In: Freud Museum London. Abgerufen am 28. Juli 2023 (britisches Englisch).
  19. Broomberg & Chanarin: Rudiments | Exhibitions. In: Lisson Gallery. Abgerufen am 28. Juli 2023 (englisch).
  20. People in Trouble Laughing Pushed to the Ground. In: Belfast Exposed. Abgerufen am 28. Juli 2023 (britisches Englisch).
  21. To Photograph the Details of a Dark Horse in Low Light. In: Aperture. 19. April 2013, abgerufen am 28. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  22. Adam Broomberg & Oliver Chanarin: Divine Violence at Goodman Gallery. Abgerufen am 28. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  23. David Smith: 'Racism' of early colour photography explored in art exhibition In: The Guardian, 25. Januar 2013. Abgerufen am 21. Juli 2023 (britisches Englisch). 
  24. Spirit is a Bone. In: Photomonitor. Abgerufen am 23. Juli 2023 (britisches Englisch).
  25. Jennifer Higgie: Should We Stay or Should We Go? In: Frieze. 20. Juni 2016, abgerufen am 24. Juli 2023 (englisch).
  26. The t-shirts and people supporting #VoteRemain this summer. In: Dazed. 6. Juni 2016, abgerufen am 21. Juli 2023 (englisch).
  27. Adam Broomberg, artist. In: signs and symbols. Abgerufen am 21. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  28. Adam Broomberg, with CAConrad and Gersande Spelsberg: Glitter in My wounds, an exhibition at signs and symbols. In: signs and symbols. Abgerufen am 28. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  29. The new exhibition by Adam Broomberg at kunsthallo London – OpenCall Magazine. In: opencallmag.com. Abgerufen am 28. Juli 2023.
  30. Broomberg & Chanarin: The Bureaucracy of Angels, an online video exhibition. In: signs and symbols. Abgerufen am 28. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  31. HFBK: 2018/07/16: Photo Text Book Award für Broomberg & Chanarin. In: hfbk-hamburg.de. Abgerufen am 25. September 2023.
  32. Past Recipients. In: International Center of Photography. 16. Mai 2016, abgerufen am 25. September 2023 (englisch).
  33. Vic Odden Award - RPS. 25. September 2023, archiviert vom Original am 15. Juni 2015; abgerufen am 25. September 2023.
  34. Adam Broomberg: Hands off our Revolution. In: Good Trouble. 23. Dezember 2016, abgerufen am 21. Juli 2023 (britisches Englisch).
  35. Counter-Surveillance in H2: A project by Artists + Allies × Hebron. In: artistsandallies.art. Abgerufen am 24. Juli 2023 (englisch).
  36. Palestinians, artists and allies turn Israeli surveillance tech round to protect olive groves. In: SKWAWKBOX. 13. September 2022, abgerufen am 24. Juli 2023 (britisches Englisch).
  37. What's happening to free will and human agency? Facebook founder Mark Zuckerberg speaks to artist Jeremy Hutchison on Instagram today. In: THE ART NEWSPAPER. 26. Oktober 2020, abgerufen am 24. Juli 2023.
  38. Christoph Twickel: "Ich mache mir Sorgen um meine Sicherheit in Deutschland". In: Zeit Online. 7. Februar 2023, abgerufen am 21. Juli 2023.
  39. German official targets Jewish artist over alleged anti-Semitism for criticising Israel Occupation. In: MEMO. 2. Februar 2023, abgerufen am 28. Juli 2023 (englisch).
  40. Plus de 600 artistes et organisations appellent au boycott du Zabludowicz Art Trust en raison de ses liens avec Israël. In: Agence Media Palestine. Abgerufen am 21. Juli 2023 (französisch).
  41. Valentina Di Liscia: 600+ Artists and Organizations Urge Boycott of Zabludowicz Art Trust Over Israel Ties. In: Hyperallergic. 18. Mai 2021, abgerufen am 24. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).