Adam Hirschmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Adam Hirschmann (* 24. Mai 1856 in Wappersdorf bei Neumarkt in der Oberpfalz; † 25. Januar 1933 in Hilpoltstein/Mfr.) war ein deutscher Geistlicher und Diözesanhistoriker.

Hirschmann stammte aus einer Bauersfamilie. Er besuchte das Gymnasium in Eichstätt und studiert im Anschluss Theologie. 1881 wurde er zum Priester geweiht. 1885 wurde er Pfarrer in Schönfeld und 1899 in Greding. In seiner Amtszeit wurde das Pfarrhaus in Greding gebaut und die Martinskirche renoviert. 1922 wurde Röckenhofen und Herrnsberg ausgepfarrt und Hirschmann ging als Benefiziat nach Hilpoltstein.

Hirschmann verfasste über 100 Arbeiten, die meist von der Geschichte des Bistums Eichstätt handelten.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]