Adlergesellschaft

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Die Adlergesellschaft oder auch der Orden des Adlers gehört zu den erloschenen deutschen Ritter-Orden. Der Termin seines Erlöschens ist nicht bekannt. Gestiftet wurde diese Gesellschaft im Jahr 1433 durch den Kaiser Albrecht III.

Das Ordenszeichen war ein goldener oder silberner Adler mit ausgebreiteten Flügeln, der in den Klauen einen Zettel hielt. Die Devise darauf lautete „Tue recht“.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Johann Georg Krünitz: Oeconomische Encyclopädie. Band 125, Joachim Pauli, 1817, S. 560.
  • Johann Samuel Ersch: Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste in ..., Band 1, Johann Friedrich Gleditsch, Leipzig 1818, S. 421.
  • Julian-Feodor Chownitz: Zeitschrift für die Ritterorden. Band 1, Jahrgang 1873, Genossenschafts-Buchdruckerei, Wien 1873, S. 18.
  • Ferdinand von Biedenfeld: Geschichte und Verfassung aller geistlichen und weltlichen, erloschenen und blühenden Ritterorden…, Band 1, Weimar 1841, S. 118 (eingeschränkte Vorschau)