Adolf-Pichler-Hütte

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Adolf-Pichler-Hütte
Adolf-Pichler-Hütte
Adolf-Pichler-Hütte
Lage Senderstal; Tirol, Österreich; Talort: Grinzens
Gebirgsgruppe Stubaier Alpen
Geographische Lage: 47° 10′ 0,4″ N, 11° 16′ 2,9″ OKoordinaten: 47° 10′ 0,4″ N, 11° 16′ 2,9″ O
Höhenlage 1977 m ü. A.
Adolf-Pichler-Hütte (Tirol)
Adolf-Pichler-Hütte (Tirol)
Erbauer Akademischer Alpenklub Innsbruck
Besitzer Akademischer Alpenklub Innsbruck
Erbaut 1903–1904
Bautyp Hütte
Übliche Öffnungszeiten Anfang Juni bis Mitte Oktober
Beherbergung 20 Betten, 37 Lager
Weblink Adolf-Pichler-Hütte
Hüttenverzeichnis ÖAV DAV
p6

Die Hütte vor den Kalkkögeln

Die Adolf-Pichler-Hütte ist eine Schutzhütte des Akademischen Alpenklubs Innsbruck (AAKI); sie liegt auf 1977 m ü. A. Höhe im oberen Senderstal westlich unterhalb der Kalkkögel in den Stubaier Alpen.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erbaut wurde die Hütte vom Akademischen Alpenklub Innsbruck in den Jahren 1903 und 1904, benannt wurde sie nach dem Tiroler Schriftsteller und Geologen Adolf Pichler.[2][3]

Zustieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom Parkplatz der Kemater Alm (1673 m ü. A.) dauert der Anstieg etwa eine Stunde. Von Grinzens (928 m ü. A.) beträgt die Gehzeit drei Stunden.

Übergänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bergtouren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Adolf-Pichler-Hütte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. OeAV Hüttenverzeichnis abgefragt am 12. November 2009
  2. Artikel in: Innsbrucker Nachrichten, 30. Juni 1904, S. 5f. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ibn
  3. GesamtausgabeDer Gebirgsfreund. Zeitschrift des Niederösterreichischen Gebirgsvereins / Der Gebirgsfreund. Zeitschrift des Oesterreichischen Gebirgsverein(e)s / Der Gebirgsfreund. Nachrichten der Sektion Oesterr(eichischer) Gebirgsverein des D(eutschen) und Oe(sterreichischen) Gebirgsvereins / Der Gebirgsfreund. Nachrichten der Deutschen Alpenvereins, Zweig Ostmärkischer Gebirgsverein, Jahrgang 1904, S. S. 103f. (rechts ganz unten beginnend) (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gbf