Adolf Hodler

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Adolf Hodler (* 18. Juni 1858 in Sigmaringen; † 7. Dezember 1906 in Hechingen) war ein deutscher Jurist, Amtsgerichtsrat und Politiker.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach seinem Abitur am Königlichen Gymnasium Hedingen bei Sigmaringen[2] und seinem Studium wirkte Adolf Hodler von 1893 bis 1898 als Amtsrichter in Hechingen.[3]

Nach der Geburt seines Sohnes Otto Franz Sales Hodler am 9. April 1901 in Hechingen[4] übernahm er ab 1903 die Aufgaben eines Landgerichtsrates in Hechingen. Als Politiker der Deutschen Zentrumspartei wirkte Hodler als Mitglied im Preußischen Abgeordnetenhaus.[3]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Anton Bettelheim: Biographisches Jahrbuch und deutscher Nekrolog, Band 10, Berlin 1907, S. 668; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  2. Programm des Königlichen katholischen Gymnasiums Hedingen bei Sigmaringen vom Schuljahr 1877/78 und der sich daran anschließenden Entlassung der Abiturienten und Preisvertheilung, Programm Nummer 368, Schnellpressendruck der M. Lichner’schen Buchdruckerei, Sigmaringen 1878, S. 13; Digitalisat über Google-Bücher
  3. a b Thomas Kühne: Handbuch der Wahlen zum Preussischen Abgeordnetenhaus. 1867 - 1918. Wahlergebnisse, Wahlbündnisse und Wahlkandidaten ( = Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Band 6), Droste, Düsseldorf 1994, ISBN 978-3-7700-5182-3, S. 800; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  4. Stefan Amt: Die Planungs- und Baugeschichte der beiden Heilig-Geist-Kirchen in Hannover-Bothfeld, in: Katholische Kirche und katholische Gemeinde in Bothfeld in Mittelalter und Neuzeit. Festschrift zum 50-jährigen Weihejubiläum der Heilig-Geist-Kirche in Hannover-Bothfeld, Bernward-Mediengesellschaft, Hildesheim 2013, ISBN 978-3-89366-569-3, S. 133–198, hier: S. 170; als PDF-Dokument von der Seite bhb-hannover.de