African Corpse

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African Corpse
Allgemeine Informationen
Herkunft Heilbronn, Deutschland
Genre(s) Death Metal, Thrash Metal
Gründung 2009
Gründungsmitglieder
Christopher Aldinger
Alexander Klein
Daniel Rieth
Conner Nelson

African Corpse ist eine deutsche Death-Metal-Band bzw. Thrash-Metal-Band, die 2009 in Heilbronn gegründet wurde.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2009 veröffentlichte die Band ihre erste EP mit dem Namen African Corpse.[1] Im Jahre 2010 spielte African Corpse auf einem Konzert zusammen mit U.D.O. und anderen Bands auf dem WFO-Openair Festival der Weizenbierfreunde Ochsenburg zu deren 15-jährigem Jubiläum in Ochsenburg bei Eppingen.[2][3] Außerdem war sie Vorband von Gruppen, wie We Butter the Bread with Butter, Debauchery oder Atrocity. 2012 spielte African Corpse auf dem Sunstorm Festival.[4]

2013 erschien das Album Corpsewar.[5][6] Im selben Jahr trat die Band beim Metal Fasnet der Weizenbierfreunde Ochsenburg auf.[7] 2014 und 2017 spielte African Corpse nochmal auf dem Sunstorm Festival.[8][9] 2017 erschien das Album Conclusion 17.[10]

Neben Festivals spielt African Corpse auch auf kleineren Veranstaltungen und Konzerten, wie beispielsweise dem Weizenbierfest Ochsenburg im Jahr 2019.[11] Auch in Ländern wie Slowenien[12] oder Italien[13] ist die Band bereits aufgetreten.

Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name der Band befasst mit dem Hunger und Sterben in der so genannten dritten Welt.[14] Die Band veranstaltet Wohltätigkeitsaktionen, bei denen sie abseits der Musik auf die Missstände in der dritten Welt aufmerksam macht und Spendenaktionen auf die Beine stellt.

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stilistisch ist African Corpse in die Spielart des Thrash Metals einzuordnen. Die Texte der Band behandeln das aktuelle Weltgeschehen, wie beispielsweise den Hunger in Afrika oder gesellschaftskritische Themen, etwa im Song Helen of Troy.[1]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2009: African Corpse (EP)
  • 2013: Corpsewar (Album, SAOL / H’Art)
  • 2017: Conclusion 17 (Album)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b René W: African Corpse im Interview. In: Time For Metal - Das Metal Magazin & Metal Podcast. 14. Januar 2014, abgerufen am 21. Dezember 2022 (deutsch).
  2. https://www.adticket.de/WFO-Open-Air-mit-U.D.O.html.
  3. Clemens Flach: Udo und Co. rocken das Zabergäu. In: stimme.de. 30. Mai 2010, abgerufen am 6. März 2024.
  4. https://www.sunstormopenair.de/archiv-2012/
  5. Daniel Müller: African Corpse – Corpsewar. In: crossfire-metal.de. Steve Burdelak, abgerufen am 21. Dezember 2022.
  6. Jan Jaedike: African Corpse – Corpsewar. In: rockhard.de. Abgerufen am 21. Dezember 2022.
  7. https://www.metal.de/konzertberichte/eddie-s-revenge-metal-fasnet-53017/
  8. https://www.sunstormopenair.de/archiv-2014/
  9. https://www.sunstormopenair.de/archiv-2017/
  10. https://www.metal-archives.com/albums/African_Corpse/Conclusion_17/674207
  11. https://www.weizenbierfreunde.de/?p=16348
  12. https://de.concerts-metal.com/concert_-_Metaldays_2014-4934.html
  13. IlSaggiobarbaro romano: African Corpse @Bolzano Bloodbath 2012 auf YouTube, 12. Juni 2012, abgerufen am 25. Februar 2024 (Laufzeit: 3:58 min).
  14. https://www.musikansich.de/artikel.php?id=1505