Agnieszka Wieszczek

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Agnieszka Wieszczek-Kordus

Agnieszka Wieszczek 2008

Persönliche Informationen
Name: Agnieszka Jadwiga Wieszczek-Kordus
Nationalität: Polen Polen
Geburtsdatum: 22. März 1983
Geburtsort: Wałbrzych
Größe: 1,75 m
Stil: Freistilringen
Gewichtsklasse: bis 72 kg

Agnieszka Jadwiga Wieszczek-Kordus (* 22. März 1983 in Wałbrzych) ist eine polnische Ringerin. Sie gewann bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking und bei vier Europameisterschaften jeweils eine Bronzemedaille in den Gewichtsklassen bis 67 kg bzw. bis 72 kg.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Agnieszka Wieszczek begann erst mit 17 Jahren im Jahre 2000 mit dem Ringen. Die kräftige, 1,75 Meter große Athletin, startete zu Beginn ihrer Laufbahn und im Jahre 2006 in der Gewichtsklasse bis 67 kg, ab 2004 in der Gewichtsklasse bis 72 kg Körpergewicht, zwischen 2014 und 2016 in der 69-kg-Klasse und seit 2019 vornehmlich in der 68-kg-Klasse. Sie trat in ihrer Karriere unter anderem für die die Sportvereine Grunwald Poznań und ZTA Zgierz an. Seit 2009 wird sie von Piotr Krajewski trainiert. Ebenfalls in 2009 heiratete sie den Ringer Arkadiusz Kordus und änderte ihren Nachnamen zu Wieszczek-Kordus.[1] Sie hat studiert und ist Militärangehörige in der polnischen Luftwaffe.[2]

Aufgrund der Tatsache, dass sie erst relativ spät mit dem Ringen begann, kann sie auf der internationalen Ringermatte im Juniorenalter keine Erfolge aufweisen. Der erste bemerkenswerte Erfolg gelang ihr im Jahre 2004, als sie in Łódź Vize-Weltmeisterin der Studentinnen in der Gewichtsklasse bis 72 kg hinter der US-Amerikanerin Stephany Lee wurde. 2005 startete sie in Warna erstmals bei einer Europameisterschaft der Damen und belegte dort den 7. Platz. 2005 gewann sie bei der Universitäten-Weltmeisterschaft in Izmir mit dem 3. Platz eine Bronzemedaille. Bei der Ringer-Weltmeisterschaft 2005 in Budapest kam sie zu einem Sieg über Maria Louiza Vryoni aus Griechenland, verlor aber dann gegen Iris Smith aus den Vereinigten Staaten und gegen Stanka Slatewa aus Bulgarien und erreichte nur den 12. Platz.

Im Jahre 2006 gewann Agnieszka Wieszczek dann bei der Europameisterschaft in Moskau in der Gewichtsklasse bis 67 kg hinter Jelena Perepelkina aus Russland und Kristina Odrina Orbowa aus Lettland eine Bronzemedaille. Bei der Weltmeisterschaft dieses Jahres in Guangzhou konnte sie keinen solchen Erfolg erzielen. Sie verlor dort nach einem gewonnenen Kampf gegen Elena Diana Mudrag aus Rumänien und kam auf den 8. Platz. Ganz ähnlich verlief für Agnieszka Wieszczek auch das Jahr 2007. Sie gewann zunächst bei der Europameisterschaft in Sofia mit Siegen über Dina Iwanowa, Lettland, Marina Gastl, Österreich und Nina Sklenkova, Tschechien, bei einer Niederlage gegen Swetlana Sajenko aus der Ukraine wieder eine Bronzemedaille. Bei der Weltmeisterschaft in Baku besiegte sie erneut Maria Louiza Vryoni und unterlag danach gegen Kristie Marano (Davis), Vereinigte Staaten und gegen Maider Unda Gonzales de Audicana aus Spanien, wobei diese Ergebnisse diesmal nur für den 16. Platz reichten.

Die Saison 2008 verlief dagegen für sie umgekehrt zu den Saisons 2006 und 2007. Sie war 2008 nämlich bei der Europameisterschaft in Tampere erfolglos, wo sie nach einer Niederlage gegen Anita Schätzle aus Deutschland nur den 13. Platz belegte. Umso erfolgreicher war sie dann bei den Olympischen Spielen in Peking, denn sie erkämpfte sich dort mit Siegen über Annabel Laure Ali aus Kamerun und Anita Schätzle, einer Niederlage gegen Stanka Slatewa und einem Sieg über Maider Unda Gonzales de Audicana eine olympische Bronzemedaille und feierte damit den größten Erfolg ihrer Laufbahn.

Weitere Medaillen gewann Agnieszka Wieszczek-Kordus dann noch bei der Europameisterschaft 2009 in Vilnius und bei der Europameisterschaft 2011 in Dortmund. In den entscheidenden Begegnungen erkämpfte sie sich diese Medaillen 2009 durch einen Sieg über Emma Weberg aus Schweden und 2011 durch Siege über Maria Müller aus Deutschland und Kristine Odrina Orbowa. An Weltmeisterschaften nahm sie zwischen 2009 und 2011 nur im Jahre 2011 in Istanbul teil. Sie verlor dort aber gegen Stanka Slatewa und gegen Güzäl Mänürowa aus Kasachstan und landete abgeschlagen auf dem 30. Platz. 2010 nahm sie an den Militär-Weltmeisterschaften im finnischen Lahti teil, bei denen sie 3. wurde.

Im Jahre 2012 versuchte sie, sich bei den Turnieren in Sofia, Taiyuan und Helsinki für die Teilnahme an den Olympischen Spielen in London zu qualifizieren. Das gelang ihr mit den Plätzen 3., 10. und 17. jedoch nicht.

2013 trat sie in der 72-kg-Klasse bei den Europameisterschaften an. Nach zwei Siegen scheiterte sie gegen die Russin Natalja Worobjowa und im folgenden Kampf um Bronze gegen Kateryna Burmistrowa aus der Ukraine. Nach einer nicht von Erfolg gekrönten Weltmeisterschaftsteilnahme 2014 (Platz 10) folgte in demselben Jahr die Teilnahme an den Militärweltmeisterschaften in Fort Dix. Bei diesen erreichte sie in der Klasse bis 69 kg Rang 3. 2015 nahm Wieszczek-Kordus an den erstmals ausgetragenen Europaspielen teil. Bei diesen wurde sie in ihrer Gewichtsklasse 8.

Sie versuchte sich im Jahr 2016 abermals für die Olympischen Spiele zu qualifizieren. Beim Olympia-Qualifikationsturnier in Zrenjanin erreichte sie Platz 1 in der 69-kg-Klasse und konnte sich die Teilnahme sichern. Bei den Spielen in Rio de Janeiro verlor sie gegen die Türkin Buse Tosun und schied aus. In demselben Jahr folgte die nächste Militärweltmeisterschaftsteilnahme, bei der sie sich in der Gewichtsklasse bis 69 kg die Goldmedaille erkämpfen konnte.

Nachdem Agnieszka Wieszczek-Kordus 2017 international nicht in Erscheinung trat, nahm sie 2018 wieder an Wettkämpfen teil, nun in der Klasse bis 72 kg Körpergewicht. So wurde sie bei den Europameisterschaften in Kaspijsk 8. und bei den Weltmeisterschaften in Budapest 17. 2019 folgte ihr Wechsel in die 68-kg-Klasse und die erneute Teilnahme an Europaspielen, bei denen sie abermals 8. wurde. Die Weltmeisterschaften in Nur-Sultan (später in Astana umbenannt) beendete sie auf einem guten 8. Platz. Ebenfalls 2019 trat Wieszczek-Kordus bei den Militärweltspielen in Wuhan an. Nach mehreren Siegen erreichte sie das Finale, in dem sie Zhou Feng aus China unterlag und die Silbermedaille gewann. Bei den Europameisterschaften 2020 wurde sie 11. (68-kg-Klasse), bei der EM 2021 in der 72-kg-Klasse erreichte sie Rang 8.

Vor Beginn der auf das Jahr 2021 verschobenen Olympischen Spiele 2020 hat das Schwedische Olympische Komitee den Startplatz der in der Zwischenzeit wegen Dopings gesperrten Schwedin Jenny Fransson in der Gewichtsklasse bis 68 kg zurückgegeben. Dadurch erlangte Agnieszka Wieszczek-Kordus durch ihren 8. Platz bei der Weltmeisterschaft 2019 den vakanten Startplatz.[3] Bei den Spielen in Tokio unterlag sie in der ersten Runde der Ukrainerin Alla Tscherkassowa und schied aus.

Agnieszka Wieszczek ist auch vielfache polnische Meisterin in den Gewichtsklassen bis 67 kg bzw. bis 72 kg Körpergewicht.

Internationale Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Platz Wettbewerb Gewichtsklasse Ergebnisse
2003 5. Austrian-Lady-Open in Götzis bis 67 kg hinter Lise Legrand, Frankreich, Shannon Samler, Kanada, Monika Maj und Katarzyna Jaworska, beide Polen
2004 4. FILA-Test-Turnier in Athen bis 67 kg hinter Julija Bartnowskaja, Russland, Jing Ruixue, Volksrepublik China und Norie Saito, Japan
2004 2. Universitäten-WM in Łódź bis 72 kg hinter Stephany Lee, USA, vor Maria Louiza Vryoni, Griechenland und Ayako Murashima, Japan
2004 5. Austrian-Lady-Open in Götzis bis 72 kg hinter Christine Nordhagen, Kanada, Stanka Slatewa, Bulgarien, Anita Schätzle, Deutschland und Ohenewa Akuffo, Kanada
2005 7. EM in Warna bis 72 kg nach einem Sieg über Maider Unda Gonzales de Audicana, Spanien und einer Niederlage gegen Stanka Slatewa
2005 1. „Gilbert-Schaub“-Memorial in Tourcoing bis 72 kg vor Stanka Slatewa und Caroline dos Santos, Frankreich
2005 3. Austrian-Lady-Open in Götzis bis 72 kg hinter Stanka Slatewa und Marina Gastl, Österreich
2005 3. Canada-Cup in Guelph bis 72 kg hinter Anita Schätzle und Pam Wilson, Kanada
2005 12. WM in Budapest bis 72 kg nach einem Sieg über Maria Louiza Vryoni und Niederlagen gegen Iris Smith, USA und Stanka Slatewa
2006 9. Klippan-Lady-Open bis 72 kg Siegerin: Anna Wawrzycka, Polen, vor Anita Schätzle
2006 3. EM in Moskau bis 67 kg hinter Jelena Perepelkina, Russland und Kristina Odrina Orbowa, Lettland, gemeinsam mit Irina Zyrkewitsch, Belarus
2006 8. WM in Guangzhou bis 67 kg nach einem Sieg über N'guessan Stephanie Kouassi, CIV und einer Niederlage gegen Elena Diana Mudrag, Rumänien
2007 5. Klippan-Lady-Open bis 72 kg hinter Alena Starodubzewa, Russland, Jenny Fransson, Schweden, Marina Gastl und Maria Louiza Vryoni
2007 3. EM in Sofia bis 72 kg nach Siegen über Dina Iwanowa, Lettland und Marina Gastl, einer Niederlage gegen Swetlana Sajenko, Ukraine und einem Sieg über Nina Sklenkova, Tschechien
2007 8. Austrian-Lady-Open in Götzis bis 72 kg Siegerin: Liang Yue, Volksrepublik China, vor Ohenewa Akuffo und Hong Yan, China
2007 16. WM in Baku bis 72 kg nach einem Sieg über Maria Louiza Vryoni und Niederlagen gegen Kristie Marano (Davis), USA und Maidr Unda Gonzales de Audicana
2008 3. Klippan-Lady-Open bis 72 kg hinter Stanka Slatewa und Maider Unda Gonzales de Audicana
2008 13. EM in Tampere bis 72 kg nach einer Niederlage gegen Anita Schätzle
2008 1. Olympia-Qualifik.-Turnier in Edmonton bis 72 kg vor Rosangela Conceicao, Brasilien, Annabel Laure Ali, Kamerun und Audrey Prieto, Frankreich
2008 Bronze OS in Peking bis 72 kg nach Siegen über Annabel Laure Ali und Anita Schätzle, einer Niederlage gegen Stanka Slatewa und einem Sieg über Maider Unda Gonzales de Audicana
2009 2. „Dave-Schultz“-Memorial International in Colorado Springs bis 72 kg hinter Stephany Lee, vor Pamela Wilson, Kanada und Adeline Gray, USA
2009 5. Klippan-Lady-Open bis 72 kg hinter Alena Starodubzewa, Emma Weberg, Schweden, Iris Smith und Marina Gastl
2009 3. EM in Vilnius bis 72 kg nach einem Sieg über Maria Louiza Vryoni, einer Niederlage gegen Stanka Slatewa und einem Sieg über Emma Weberg
2010 9. Austrian-Lady-Open in Götzis bis 72 kg Siegerin: Jenny Fransson vor Swetlana Sajenko
2010 3. Militär-WM in Lahti bis 72 kg hinter Iris Smith und Yang Lijun, China
2010 5. Universitäten-WM in Turin bis 72 kg hinter Ali Sue Bernard, USA, Hiroe Suzuki, Japan, Sheherazade Bentorki, Frankreich und Olesan Waschtschuk, Ukraine
2011 6. „Dave-Schultz“-Memorial-International in Colorado Springs bis 72 kg Siegerin: Gelegdschamtsyn Narantschimeg, Mongolei vor Leah Callahan, Kanada
2011 5. Grand-Prix von Tourcoing bis 72 kg Siegerin: Xu Qing, China vor Natalja Worobjewa, Russland
2011 3. Golden-Grand-Prix in Klippan bis 72 kg hinter Jenny Fransson und Mae Epp, Estland
2011 3. EM in Dortmund bis 72 kg nach einer Niederlage gegen Wassilissa Marsaljuk, Belarus und Siegen über Maria Louiza Vryoni, Maria Müller, Deutschland und Kristine Odrina Orbowa
2011 3. Großer Preis von Deutschland in Dormagen bis 72 kg hinter Natalja Worobjewa und Leah Callahan
2011 1. Großer Preis von Spanien in Madrid bis 72 kg vor Annabel Laure Ali, Marina Gastl und Taramit Weffey, Venezuela
2011 30. WM in Istanbul bis 72 kg nach Niederlagen gegen Stanka Slatewa und Güzäl Mänürowa, Kasachstan
2012 7. Golden-Grand-Prix in Klippan bis 72 kg Siegerin: Natalja Worobjewa vor Maider Unda Gonzales de Audicana
2012 3. Olympia-Qualifik.-Turnier in Sofia bis 72 kg hinter Jenny Fransson und Kateryna Burmistrowa, Ukraine
2012 10. Olympia-Qualifik.Turnier in Taiyuan/China bis 72 kg Siegerin: Otschirbatyn Burmaa, Mongolei vor Swetlana Sajenko und Maja Gunvor Erlandsen, Norwegen
2012 17. Olympia-Qualifik.-Turnier in Helsinki bis 72 kg Siegerin: Maider Unda Gonzales de Audicana vor Cynthia Vescan, Frankreich, Mae Epp und Marina Gastl
2012 3. Golden-Grand-Prix in Baku bis 72 kg hinter Jenny Fransson und Kateryna Burmistrowa
2013 1. Flatz Open in Wolfurt bis 72 kg vor Bianca Buch, Deutschland
2013 2. Internationales ukrainisches Turnier in Kiew bis 72 kg hinter Kateryna Burmistrowa, Ukraine
2013 5. EM in Tiflis bis 72 kg hinter Natalja Worobjowa, Russland, Maider Unda Gonzalez de Audikana, Spanien, und Kateryna Burmistrowa
2014 3. Großer Preis von Spanien in Madrid bis 67 kg hinter Jenny Fransson und Aline Rotter-Focken, Deutschland
2014 10. WM in Taschkent bis 69 kg nach einem Sieg über Randi Miller, USA und einer Niederlage gegen Jenny Fransson
2014 3. Militär-WM in Fort Dix bis 69 kg hinter Randi Miller und Enas Mostafa, Ägypten
2015 3. Mongolia Open in Ulaanbaatar bis 69 kg hinter Elmira Sysdykowa, Kasachstan und Randi Miller
2015 8. Europaspiele in Baku bis 69 kg nach einem Sieg über Adina Popescu, Rumänien und einer Niederlage gegen Natalja Worobjowa, Russland
2015 2. Poland Open in Warschau bis 69 kg hinter Otschirbatyn Nasanburmaa, Mongolei
2015 15. WM in Paradise bis 69 kg nach einem Sieg über Dorothy Yeats, Kanada und einer Niederlage gegen Otschirbatyn Nasanburmaa
2016 2. Großer Preis von Paris bis 69 kg hinter Aline Rotter-Focken
2016 1. Olympia-Qualifik.-Turnier in Zrenjanin bis 69 kg vor Buse Tosun, Türkei, Alina Stadnyk-Machynja, Ukraine, und Laura Skujiņa, Lettland
2016 16. OS in Rio de Janeiro bis 69 kg nach einer Niederlage gegen Buse Tosun, Türkei
2016 1. Militär-WM in Skopje bis 69 kg vor Wang Chunying, China
2017 1. Militär-WM in Klaipeda 75 kg vor Iryna Passitschnyk, Ukraine und Anastasia Lobsinger, USA
2018 2. Internationales ukrainisches Turnier in Kiew bis 72 kg hinter Alla Belinska, Ukraine
2018 1. „Dan-Kolow“- & „Nikola-Petrow“-Memorial in Sofia bis 72 kg vor Cynthia Vescan, Frankreich
2018 8. EM in Kaspijsk bis 72 kg nach einer Niederlage gegen Jelena Perepelkina, Russland
2018 2. Großer Preis von Spanien in Madrid bis 72 kg hinter Martina Kuenz, Österreich
2018 17. WM in Budapest bis 72 kg nach einer Niederlage gegen Buse Tosun, Türkei
2019 10. EM in Bukarest bis 68 kg nach Niederlagen gegen Alla Tscherkassowa, Ukraine und Jenny Fransson
2019 8. Europaspiele in Minsk bis 68 kg nach einem Sieg über Adéla Hanzlíčková, Tschechien und einer Niederlage gegen Alla Tscherkassowa
2019 2. Großer Preis von Spanien in Madrid bis 68 kg hinter Divya Kakran, Indien
2019 8. WM in Nur-Sultan bis 68 kg nach Siegen über Luz Clara Vázquez, Argentinien, Irina Kasjulina, Kasachstan und einer Niederlage gegen Anna Schell, Deutschland
2019 2. Militärweltspiele in Wuhan bis 68 kg nach Siegen über Blandine Ngiri, Kamerun, Dailane Reis, Brasilien, Ench-Amaryn Dawaanasan, Mongolei und einer Finalniederlage gegen Zhou Feng, China
2020 11. EM in Rom bis 68 kg nach einer Niederlage gegen Hanna Sadchanka, Belarus
2020 2. Poland Open in Warschau bis 68 kg hinter Meerim Dschumanasarowa, Kirgisistan
2021 8. EM in Warschau bis 72 kg nach einer Niederlage gegen Dalma Caneva, Italien
2021 16. OS in Tokio bis 68 kg nach einer Niederlage gegen Alla Tscherkassowa, Ukraine

Erläuterungen

  • alle Wettkämpfe im freien Stil
  • OS = Olympische Spiele, WM = Weltmeisterschaft, EM = Europameisterschaft

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fachzeitschrift Der Ringer
  • Agnieszka Wieszczek-Kordus. In: www.zapasy.org.pl. Polnischer Ringer-Verband, 29. Juli 2016, abgerufen am 25. Januar 2022 (polnisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Agnieszka Wieszczek – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Medalistka olimpijska wyszła za mąż. (übersetzt Olympiasiegerin hat geheiratet). In: sport.fakt.pl. 27. Juli 2009, abgerufen am 9. September 2023 (polnisch).
  2. a b Agnieszka Wieszczek-Kordus. In: olimpijski.pl. Polnisches Olympisches Komitee, abgerufen am 9. September 2023 (polnisch).
  3. Poland Replaces Sweden in Women's Wrestling at 68kg in Tokyo Olympics. In: uww.org. United World Wrestling, 30. Juni 2021, abgerufen am 9. September 2023 (englisch).