Aimara Nazareno

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Aimara Nazareno
Nation Ecuador Ecuador
Geburtstag 30. November 2001 (22 Jahre)
Karriere
Disziplin Sprint
Status aktiv
Medaillenspiegel
Südamerikameisterschaften 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
U23-Südamerikameisterschaften 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U20-Südamerikameisterschaften 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
U18-Südamerikameisterschaften 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Südamerikameisterschaften
Bronze São Paulo 2023 100 m
U23-Südamerikameisterschaften
Gold Cascavel 2022 4 × 100 m
Silber Cascavel 2022 4 × 400 m
U19-Südamerikameisterschaften
Bronze Cali 2019 4 × 100 m
U18-Südamerikameisterschaften
Gold Cuenca 2018 100 m Hürden
Gold Cuenca 2018 4 × 100 m
Bronze Cuenca 2018 200 m
letzte Änderung: 3. November 2023

Aimara Nazareno (* 30. November 2001) ist eine ecuadorianische Leichtathletin, die sich auf den Sprint spezialisiert hat.

Sportliche Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste internationale Erfahrungen sammelte Aimara Nazareno im Jahr 2018, als sie bei den U18-Südamerikameisterschaften in Cuenca in 24,51 s die Bronzemedaille im 200-Meter-Lauf gewann und in 13,86 s über 100 m Hürden siegte. Zudem siegte sie mit der ecuadorianischen 4-mal-100-Meter-Staffel in 46,94 s. Anschließend startete sie über 100 m Hürden bei den Olympischen Jugendspielen in Buenos Aires und gelangte dort auf den neunten Platz. Im Jahr darauf belegte sie bei den U20-Südamerikameisterschaften in Cali in 25,06 s den achten Platz über 200 Meter und gelangte mit 14,41 s auf Rang sechs im 100-Meter-Hürdenlauf. Zudem gewann sie mit der Staffel in 46,86 s die Bronzemedaille. 2022 belegte sie bei den U23-Südamerikameisterschaften in Cascavel in 14,12 s den vierten Platz im Hürdensprint, siegte in 44,50 s in der 4-mal-100-Meter-Staffel und sicherte sich in der 4-mal-400-Meter-Staffel in 3:47,12 min die Silbermedaille hinter dem brasilianischen Team. Im Jahr darauf gewann sie bei den Südamerikameisterschaften in São Paulo in 11,38 s die Bronzemedaille über im 100-Meter-Lauf hinter der Brasilianerin Vitória Cristina Rosa und ihrer Landsfrau Ángela Tenorio und über 200 Meter belegte sie in 23,42 s den fünften Platz. Zudem gelangte sie mit der 4-mal-400-Meter-Staffel mit 3:46,43 min auf Rang vier. Im November wurde sie bei den Panamerikanischen Spielen in Santiago de Chile im Finale über 200 Meter disqualifiziert und belegte in 44,64 s den vierten Platz in der 4-mal-100-Meter-Staffel.

Persönliche Bestzeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 100 Meter: 11,38 s (+0,7 m/s), 28. Juli 2023 in São Paulo
  • 200 Meter: 23,42 s (+2,0 m/s), 30. Juli 2023 in São Paulo
  • 100 m Hürden: 13,93 s (−0,5 m/s), 4. Mai 2019 Quito

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]