Alarmierungskonzept

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Auf Antrag der Genehmigungsbehörde muss der Veranstalter einer Veranstaltung ein Alarmierungskonzept erstellen. Es kann als Anlage zum Sicherheitskonzept oder als Teil des Räumungskonzepts gefordert werden.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Konzept müssen diverse Aspekte beschrieben werden, dazu zählen:

  • Verantwortliche Personen
  • Aufgaben, Qualifikation, Ausrüstung und Zuständigkeiten der Akteure
  • Benennung der Person, die final den Alarm auslöst
  • Ablauf vor und nach einem Alarm
  • Aufzählung und örtliche Beschreibung der vorhandenen Alarmanlagen
  • Mustertexte für Durchsagen[1]

Rechtliche Grundlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Merkblatt der Stadt KielPDF-Datei, abgerufen am 6. November 2018
  2. Arbeitsschutzgesetz – abgerufen am 6. November 2018