Albert Höfflin

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Albert Höfflin (* 22. Februar 1925 in Denzlingen) ist ein deutscher Politiker (CDU).

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Albert Höfflin besuchte zunächst die Volksschule und trat dann in den Verwaltungsdienst ein, wo er 1950 die Inspektorenprüfung ablegte. 1954 wurde er zum Bürgermeister der Gemeinde Denzlingen gewählt.[1]

Am 1. November 1965 rückte er als Nachfolger von Albert Burger[2], der in den Bundestag gewählt worden war, für den Wahlkreis Emmendingen als CDU-Abgeordneter in den Landtag von Baden-Württemberg nach. Bei der Landtagswahl 1968 wurde er wiedergewählt.[3] Im Landtag war Höfflin Mitglied des Petitionsausschusses. Höfflin legte dieses Mandat am 5. Oktober 1971 krankheitsbedingt[4] nieder. 1972 gab er auch das Amt des Bürgermeisters von Denzlingen auf.

Von 1973 bis 1977 war Höfflin Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Emmendingen[5] und ist heute Ehrenvorsitzender.[6]

Weiteres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Albert Höfflin war von 1975 bis 1985 Landesobmann der Badischen Posaunenchöre.[7]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hermann August Ludwig Degener und Walter Habel: Wer ist Wer?: das deutsche Who's who. Schmidt-Römhild, 1986, Seite 562
  2. 35 Jahre - Geschichte des CDU-Gemeindeverbandes Teningen (PDF-Datei; 4,66 MB) cdu-teningen.de
  3. Josef Weik: MdL und Landtagsgeschichte von Baden-Württemberg 1945–1984. In Kommission bei Klett-Cotta, 1984, Seite 56
  4. Als Denzlingens Bürgermeister im Amt badische-zeitung.de
  5. Reinhard Schreiner: Namen und Daten aus sechs Jahrzehnten Parteiarbeit (PDF; 1,5 MB) kas.de
  6. CDU Kreisverband Emmendingen. Abgerufen am 13. Dezember 2019.
  7. Badisches Posaunenchor Journal bpj.posaunenarbeit.de