Albertihaus

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Albertihaus

Im Albertihaus (polnisch Pałac Albertich) im niederschlesischen Wałbrzych (Waldenburg) befindet sich ein Porzellanmuseum.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Haus stammt aus der Blütezeit des Waldenburger Leinenhandels. Der Bau wurde 1801 unter Leitung des Waldenburgers Leopold Niederäcker nach Plänen von Carl Gotthard Langhans für den Leinenkaufmann Julius Sonnabend erbaut. Ab 1834 waren die Alberti Besitzer. Im Jahr 1926 erwarb die Stadt Waldenburg das Albertihaus und richtete ein Heimatmuseum ein.

Bauwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das dreiflügelige Gebäude hat einen offenen Innenhof, der von zwei Seitenflügeln eingerahmt wird.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Günther Oelschläger: Unvergessene Waldenburger Heimat: ein Buch der Erinnerung, Liebe und Treue. Hrsg.: Patenschaftsarbeitskreis Waldenburger Bergland. Waldenburger Bergland-Verlag, 2005, S. 133–134.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Albertihaus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://cit.walbrzych.pl/miejsce/palac-albertich/

Koordinaten: 50° 45′ 55,2″ N, 16° 16′ 47,6″ O