Alessandro Belleri

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Alessandro Belleri
Personalia
Geburtstag 10. Februar 1985
Geburtsort ManerbioItalien
Größe 186 cm
Position Stürmer
Junioren
Jahre Station
0000–2005 AC Montichiari
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2002–2005 AC Montichiari 59 0(1)
2005–2008 AS Avellino 1912 4 0(0)
2007 → SSC Giugliano (Leihe) 16 0(1)
2007 → Solbiatese Arno Calcio (Leihe) 5 0(0)
2008–2010 Wacker Burghausen 39 0(9)
2010 Wacker Burghausen II
2008–2010 FC Oberneuland 13 0(4)
2010–2011 US Darfo Boario 28 (14)
2011–2013 Santhià Calcio 53 (31)
2012 → Real Vicenza (Leihe) 15 (11)
2013–2014 AS Martina Franca 16 0(3)
2014 AC Castellana Calcio 12 0(3)
2014–2016 AC Crema
2016–2018 CazzagoBornato
2018–2019 ASCK Simbach/Inn 38 (21)
2019–2020 Cavenago Fanfulla 9 (2)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Karriereende

Alessandro Belleri (* 10. Februar 1985 in Manerbio) ist ein italienischer ehemaliger Fußballspieler. Von Januar 2008 bis Sommer 2010 und von Sommer 2018 bis Januar 2020 spielte Belleri in Deutschland.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 2005 bis 2008 spielte Belleri bei verschiedenen italienischen Mannschaften von der zweiten bis zur vierten Liga. Im Januar 2008 ging er zu Wacker Burghausen in die Regionalliga Süd. In Burghausen blieb Belleri bis Januar 2010. Dann wechselte er in die Regionalliga Nord zum FC Oberneuland. Nach dem Abstieg Oberneulands in die Bremen-Liga verließ Belleri Deutschland wieder in Richtung Italien. Nach Stationen bei Darfo Boario, Santhià, Real Vicenza, Martina Franca, Castellana Calcio, Crema und CazzagoBornato wechselte Belleri im Sommer 2018 nochmals nach Deutschland zum ASCK Simbach in die Bayerische Landesliga Südost, wo er unter der Regie von seinem ehemaligen Teamkollegen bei Wacker Burghausen, Heiko Schwarz, auf Torejagd ging. Nach einer überragenden Herbstrunde mit 17 Toren und 3 Assists in 20 Spielen verließ Belleri den ASCK wieder Richtung Heimat und heuerte beim Viertligisten Cavenago Fanfulla an.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. FuPa: Alessandro Belleri. In: FuPa. FuPa, abgerufen am 9. März 2020.