Alexander Zellhofer

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Alexander Zellhofer
Personalia
Geburtstag 13. Mai 1994
Geburtsort LinzÖsterreich
Größe 200 cm
Position Mittelfeldspieler
Junioren
Jahre Station
2002–2007 ASKÖ Pasching
2007–2011 FC Pasching
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2011–2012 FC Pasching II 7 (0)
2012 ASKÖ Oedt 7 (1)
2016–2017 ASKÖ Leonding 18 (5)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2018 ASKÖ Oedt II (Co-Trainer)
2018–2020 First Vienna FC Reserve
2020–2024 First Vienna FC
2021 SKN St. Pölten (Co-Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Alexander Zellhofer (* 13. Mai 1994 in Linz) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler und nunmehriger -trainer.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zellhofer begann seine Karriere beim ASKÖ Pasching. Ab der Saison 2007/08 spielte er dann beim Nachfolgeverein FC Pasching. Zur Saison 2011/12 rückte er in den Kader der zweiten Mannschaft des Regionalligisten, für die zu sieben Einsätzen in der sechstklassigen Bezirksliga kam. Zur Saison 2012/13 wechselte er zum achtklassigen ASKÖ Oedt. In einem halben Jahr bei Oedt kam er zu sieben Einsätzen in der 2. Klasse. Nach einer mehrjährigen Auszeit schloss er sich zur Saison 2016/17 dem siebtklassigen ASKÖ Leonding an. In eineinhalb Jahren in Leonding kam er zu 18 Einsätzen in der 1. Klasse. Nach der Herbstsaison 2017/18 beendete er schließlich verletzungsbedingt seine Karriere als Aktiver.

Als Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits während seiner Zeit in Leonding fungierte Zellhofer als Jugendtrainer. Im Jänner 2018 wurde er Co-Trainer bei der zweiten Mannschaft seines Ex-Klubs ASKÖ Oedt. Zur Saison 2018/19 übernahm er die Reserve des fünftklassigen First Vienna FC. Zur Saison 2020/21 wurde er Cheftrainer der mittlerweile viertklassigen ersten Mannschaft der Wiener.[1] Die Vienna führte er in seiner ersten Saison zum Meistertitel in der Wiener Stadtliga und zum damit verbundenen Aufstieg in die Regionalliga Ost. In der Saison 2020/21 fungierte er zudem im April 2021 kurzzeitig als Co-Trainer seines Vaters beim SKN St. Pölten.[2] In der Regionalliga Ost wurde die Vienna in der Saison 2021/22 dann ebenfalls prompt Meister und stieg so unter Zellhofers Führung direkt in die 2. Liga auf.

Die Aufstiegssaison beendete die Vienna auf dem siebten Tabellenrang. Im März 2024 trennten sich die Döblinger von Zellhofer, die Vienna lag zu diesem Zeitpunkt nach 20 Spielen auf dem neunten Platz.[3]

Persönliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein Vater Georg (* 1960) war ebenfalls Fußballspieler und später -trainer, seine Schwester Alina (* 1987) ist Sportmoderatorin beim ORF.[4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Alexander Zellhofer ist neuer Vienna-Trainer kurier.at, am 17. Juli 2020, abgerufen am 4. Juli 2022
  2. Vienna-Coach hilft bei St. Pölten im Abstiegskampf laola1.at, am 20. April 2021, abgerufen am 4. Juli 2022
  3. Vienna trennt sich von Trainer Alexander Zellhofer firstviennafc.at, am 13. März 2024, abgerufen am 13. März 2024
  4. Zellhofer-Sohn wird Vienna-Trainer laola1.at, am 2. Juli 2020, abgerufen am 4. Juli 2022