Alexandra Dindiligan

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Alexandra Dindiligan
Alexandra Dindiligan
Alexandra Dindiligan (2022)
Spielerinformationen
Geburtstag 16. Februar 1997[1]
Geburtsort Galați, Rumänien
Staatsbürgerschaft Rumänin rumänisch
Körpergröße 1,74 m
Spielposition Linksaußen
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein CSM Bukarest
Trikotnummer 21
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
00000000 Rumänien CS Handbal-ART Galaţi
0000–2015 Rumänien CNOE Râmnicu Vâlcea
2015–2020 Rumänien Universitatea Cluj
2020–2021 Rumänien HC Zalău
2021– Rumänien CSM Bukarest
Nationalmannschaft
  Spiele (Tore)
Rumänien Rumänien min. 25 (min. 28)[2][3]
Stand: 22. Januar 2024

Alexandra Dindiligan (* 16. Februar 1997 in Galați, Rumänien) ist eine rumänische Handballspielerin, die für die rumänische Nationalmannschaft aufläuft.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dindiligan spielte anfangs in ihrer Geburtsstadt bei CS Handbal-ART Galaţi und wechselte später zu CNOE Râmnicu Vâlcea.[4] Zur Saison 2015/16 wurde sie vom rumänischen Erstligisten Universitatea Cluj unter Vertrag genommen, den sie fünf Jahre später in Richtung des Ligakonkurrenten HC Zalău verließ.[5][6] Nachdem Dindiligan in der Saison 2020/21 mit 134 Treffern die meisten Tore für den HC Zalău geworfen hatte, schloss sie sich dem Erstligisten CSM Bukarest an.[7] Mit CSM Bukarest gewann sie 2023 die rumänische Meisterschaft sowie 2022, 2023 und 2024 den rumänischen Pokal.

In Auswahlmannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dindiligan belegte mit der rumänischen Jugendnationalmannschaft den sechsten Platz bei der U-17-Europameisterschaft 2013 sowie den ersten Platz bei der U-18-Weltmeisterschaft 2014.[8][9][4] Anschließend nahm die Außenspielerin mit der rumänischen Juniorinnennationalmannschaft an der U-19-Europameisterschaft 2015 und an der U-20-Weltmeisterschaft 2016 teil, wobei sie beim letztgenannten Turnier die Bronzemedaille gewann.[10][11][4] Ihre erste Turnierteilnahme mit der rumänischen A-Nationalmannschaft war bei der Europameisterschaft 2020.[12][13] Weiterhin gehörte sie dem rumänischen Aufgebot bei der Europameisterschaft 2022 und bei der Weltmeisterschaft 2023 an.[14][3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ihf.info: Alexandra Dindiligan, abgerufen am 22. Januar 2024
  2. ihf.info: 26th IHF Women’s World Championship, abgerufen am 22. Januar 2024
  3. a b ihf.com: 26th IHF Women’s World Championship: Romania, abgerufen am 22. Januar 2024
  4. a b c csmbucuresti.ro: Alexandra Dindiligan a devenit tigroaică! „Când am auzit că voi veni la CSM m-am bucurat din tot sufletul!”, abgerufen am 22. Januar 2024
  5. zcj.ro: Alexandra Dindiligan se alătură echipei „U” Alexandrion, abgerufen am 22. Januar 2024
  6. hczalau.ro: Bun venit la Zalău!, abgerufen am 22. Januar 2024
  7. dincolodesport.eu: Alexandra Dindiligan lasă HC Zalău pentru CSM București, abgerufen am 22. Januar 2024
  8. history.eurohandball.com: 2013 Women’s European Championship 17, abgerufen am 22. Januar 2024
  9. history.eurohandball.com: 2013 Women’s European Championship 17: Poland vs. Romania, abgerufen am 22. Januar 2024
  10. history.eurohandball.com: 2015 Women’s European Championship 19, abgerufen am 22. Januar 2024
  11. history.eurohandball.com: 2015 Women’s European Championship 19: Romania vs. Belarus, abgerufen am 22. Januar 2024
  12. Women’s European Handball Championship: EHF Euro 2020 (Memento vom 21. Juni 2022 im Internet Archive)
  13. history.eurohandball.com: 2020 Women’s EHF Euro: Romania vs. Germany, abgerufen am 22. Januar 2024
  14. history.eurohandball.com: 2022 Women’s EHF Euro: Netherlands vs. Romania, abgerufen am 22. Januar 2024