Alexandra Stegmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Alexandra Stegmann
Personalia
Geburtstag 17. Oktober 1983
Geburtsort NürnbergDeutschland
Position Abwehr
Juniorinnen
Jahre Station
ASV Herzogenaurach
SV Weil
SG Grenzach-Wyhlen
–1999 TuS Lörrach-Stetten
1999–2001 SC Freiburg
Frauen
Jahre Station Spiele (Tore)1
2001–2008 SC Freiburg 96 (3)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
Deutschland U-19 21
Deutschland U-21 11
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Alexandra Stegmann (* 17. Oktober 1983 in Nürnberg) ist eine ehemalige deutsche Fußballspielerin. Die Abwehrspielerin spielte für den Bundesligisten SC Freiburg.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stegmann begann ihre Karriere beim ASV Herzogenaurach und kam über die Stationen SV Weil, SG Grenzach-Wyhlen und den TuS Lörrach-Stetten 1999 zum damaligen Oberligisten SC Freiburg. 2001 stieg sie mit dem SC Freiburg in die erste Bundesliga auf und spielte von dort an ununterbrochen in der höchsten deutschen Spielklasse. Im Frühsommer 2007 zog sich Stegmann einen Kreuzbandriss zu und fiel für die komplette Vorrunde der Saison 2007/2008 aus. In der Rückrunde, in der Stegmann auf der rechten Außenverteidigerposition praktisch gesetzt war, schaffte der SC in einer bemerkenswerten Aufholjagd noch den Klassenerhalt. Stegmann stand bei allen Saisonsiegen auf dem Platz, fünf von sechsmal über 90 Minuten. Im Sommer 2008 beendete sie ihre aktive Karriere im Alter von 24 Jahren.

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der U19-Nationalmannschaft kam Stegmann 21 Mal zum Einsatz, in der U21 elf Mal.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alexandra Stegmann studierte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Mathematik auf Diplom, schloss ihr Studium 2010 mit „Sehr Gut“ ab und arbeitet derzeit als Unternehmensberaterin. Am 2. April 2011 war sie Kandidatin in der Spielshow Schlag den Raab. Nach 13 Spielen unterlag sie Raab mit 18:73 Punkten.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]