Alfred-Kolleritsch-Würdigungspreis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Alfred-Kolleritsch-Würdigungspreis ist ein Literaturpreis, der von der Stadt Graz in Würdigung des Lebenswerkes von Alfred Kolleritsch verliehen wird. Der Preis ist mit 7.500 Euro dotiert und soll in allen geraden Jahren an Autoren, Persönlichkeiten, Literaturinitiativen, Vereine oder Institutionen vergeben werden, die sich in ihrem literarischen Werk oder in ihrer Tätigkeit zur Vermittlung, Förderung und Verbreitung der zeitgenössischen Literatur herausragende Leistungen erworben haben.

Der Preis wurde 2021 erstmals und rückwirkend für 2020 vergeben. Die Jury für die Erstverleihung bestand aus Julian Kolleritsch, Miriam Schmid, Ilse Amenitsch, Insa Wilke, Klaus Kastberger, Johanna Öttl und Ferdinand Schmatz[1]

Die Verleihung erfolgt alternierend zum Franz-Nabl-Literaturpreis, der in allen ungeraden Jahren vergeben wird.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Alfred Kolleritsch-Würdigungspreis der Stadt Graz. In: graz.at. Abgerufen am 17. Oktober 2021.
  2. Aktuelles aus dem Stadtsenat. Ausgewählte Beschlüsse der Sitzung vom 14. Oktober 2021. In: graz.at. 14. Oktober 2010, abgerufen am 17. Oktober 2021.
  3. Abdelaziz Baraka Sakin wird neuer Grazer Stadtschreiber. In: ORF.at. 28. August 2022, abgerufen am 28. August 2022.