Alfred Steffen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Alfred Steffen (* 1963 in Bergheim, Erft) ist ein deutscher Fotograf.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alfred Steffen wuchs in der linksrheinischen Kreisstadt Bergheim auf. Dort besuchte er das Gutenberg-Gymnasium. Nach einer Ausbildung zum Fotografen beim Lette-Verein in Berlin begann er 1986 als Fotograf der Lifestyle-Zeitschrift Tempo. Seitdem arbeitet er unter anderem für Zeitschriften und Zeitungen wie Stern, SZ-Magazin (Reihe Sagen Sie jetzt nichts),[1] Max, Vogue oder Zeit. Seine Arbeiten wurden in mehreren Gruppen- und auch Einzelausstellungen ausgestellt und in Büchern veröffentlicht.

Eine der ersten Multimedia-CD-ROMs erschien als Ausstellungskatalog begleitend zu einer Ausstellung seiner Porträts 1994. Während der Love-Parade 1996 porträtierte Steffen 250 Teilnehmer in 25 Stunden. Daraus resultierte das Buch Portrait of a Generation – The Love Parade Family Book, erschienen im Taschen-Verlag. Alfred Steffen betreibt ein Fotostudio in Berlin.

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bücher (Fotobände, Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. »Kreativ sind oft die, von denen man es am wenigsten erwartet«, Süddeutsche Zeitung Magazin, 23. Mai 2019.
  2. Pinkeln statt posieren. In: Der Spiegel. Nr. 21, 1996 (online).
  3. Alfreds Welt. In: Der Spiegel. Nr. 52, 2004 (online).