Alois Rosenberger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Alois Rosenberger (* 5. Jänner 1960 in Oed-Oehling) ist ein Politiker der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) und Direktor des Francisco Josephinum. Vom 9. November 2017 bis zum 22. Oktober 2019 war er Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alois Rosenberger besuchte das Gymnasium Amstetten und studierte zwischen 1978 und 1984 Landwirtschaft an der Universität für Bodenkultur (Dipl.-Ing.). Nach dem Studium leistete er seinen Präsenzdienst ab und war drei Jahre lang Lehrer an einer Land- und forstwirtschaftlichen Fachschule (LFS). Er wechselte an das Francisco Josephinum und war dort zwischen 1988 und 2002 als Lehrer tätig. Seit 2002 fungiert er als Direktor.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1990 bis 2005 war Rosenberg Kammerrat der Bezirksbauernkammer Amstetten. Zwischen 2000 und 2010 war er in der Gemeinde Oed-Oehling geschäftsführender ÖVP-Gemeinderat und Finanzreferent.[1] Bei der Nationalratswahl 2017 wurde er auf dem 13. Listenplatz der Bundesliste der ÖVP gereiht, erreichte ein Mandat und wurde somit am 9. November 2017 im Österreichischen Nationalrat angelobt.[2] Nach der Nationalratswahl 2019 schied er aus dem Nationalrat aus.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Christian Eplinger: Überraschung: FJ-Direktor zieht in Nationalrat ein. In: Niederösterreichische Nachrichten. 24. Oktober 2017, abgerufen am 11. März 2017.
  2. Walter Fahrnberger: Blau-Gelb im Hohen Haus. In: Niederösterreichische Nachrichten. 24. Oktober 2017, abgerufen am 3. November 2017.