Als Bergsteiger gegen Italien

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Als Bergsteiger gegen Italien ist der 1918 erschienene Debütroman von Gustav Renker. Darin berichtet er über seine alpinistischen Erlebnisse im Ersten Weltkrieg. Er stellt den heldenhaften Gebirgsbewohner dem „degenerierten Grossstadtmenschen“ gegenüber und verfocht dabei ein Ideal der Männlichkeit, das der „Erneuerung durch Krieg“ Ernst Jüngers ähnelte.[1]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wilfried Wilms: From „Bergsteiger“ to „Bergkrieger“: Gustav Renker, Luis Trenker, and the Rebirth of the German Nation in Rock and Ice. In: Colloquia Germanica, Band 42, Nr. 3, Themenheft: Mountains in the German Cultural Imagination (2009), S. 229–244.