Ambrugeat

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Ambrugeat
Ambrujac
Ambrugeat (Frankreich)
Ambrugeat (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Nouvelle-Aquitaine
Département (Nr.) Corrèze (19)
Arrondissement Ussel
Kanton Plateau de Millevaches
Gemeindeverband Haute-Corrèze Communauté
Koordinaten 45° 32′ N, 2° 7′ OKoordinaten: 45° 32′ N, 2° 7′ O
Höhe 614–972 m
Fläche 29,57 km²
Einwohner 206 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 7 Einw./km²
Postleitzahl 19250
INSEE-Code

Ambrugeat (Ambrujac auf Okzitanisch) ist eine französische Gemeinde mit 206 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Corrèze in der Region Nouvelle-Aquitaine. Die Einwohner nennen sich Ambrugeacois(es).

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde liegt im Zentralmassiv auf dem Plateau de Millevaches[1] und somit auch im Regionalen Naturpark Millevaches en Limousin, direkt am Westufer des Lac de Sèchemailles[2] sowie ca. sieben Kilometer südlich des Mont Bessou.

Tulle, die Präfektur des Départements, liegt ungefähr 50 Kilometer südwestlich, Égletons etwa 15 Kilometer südwestlich und Ussel rund 15 Kilometer östlich.

Nachbargemeinden von Ambrugeat sind Meymac im Norden und Osten, Davignac im Süden, Bonnefond im Südwesten sowie Pérols-sur-Vézère im Westen.

Die Dadalouze, ein Nebenfluss der Corrèze, entspringt auf dem Gemeindegebiet von Ambrugeat.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort liegt ungefähr 15 Kilometer nordwestlich der Abfahrt 23 der Autoroute A89.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beschreibung: In Gold drei rote Löwen.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007 2018
Einwohner 235 270 204 192 184 219 208 209

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kirche Saint-Salvy-Saint-Martin, ein Sakralbau aus 16. Jahrhundert mit einem beachtenswerten Altarretabel aus dem 17. und 18. Jahrhundert.[3][4]
  • Mehrere Monumentalkreuze aus dem 17. Jahrhundert.[5]
  • Schloss aus dem 16. bis 19. Jahrhundert,.[6]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ambrugeat – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 28. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/s3.e-monsite.com
  2. http://lacorreze.com/villages/meymac/le_lac.htm
  3. http://www.culture.gouv.fr/public/mistral/palissy_fr?ACTION=CHERCHER&FIELD_98=REF&VALUE_98=IM19000324
  4. http://www.culture.gouv.fr/documentation/memoire/HTML/IVR74/IA00030188/index.htm
  5. http://www.culture.gouv.fr/public/mistral/memoire_fr?ACTION=CHERCHER&FIELD_1=INSEE&VALUE_1=19008
  6. http://www.culture.gouv.fr/documentation/memoire/HTML/IVR74/IA00030189/index.htm