Andrea Ufer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Andrea Ufer (* 1963 in Dortmund) ist eine deutsche Filmproduzentin und Regisseurin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1982 bis 1987 studierte sie Medienwissenschaft und Politik. Nach einer Zeit beim RIAS war sie bis zur Gründung von Hanfgarn & Ufer Filmproduktion (H&U)[1][2] freischaffend.

Sie erhielt 2016 den Grimme-Preis 2016 im Bereich Fiktion/Spezial als Produzentin des Films Patong Girl (gemeinsam mit Gunter Hanfgarn).[3] Die H&U-Produktion Wie Holocaust ins Fernsehen kam war 2020 Grimme-Preis-Träger im Bereich Information & Kultur für die Regie. Der Dokumentarfilm Der Jungfrauenwahn wurde 2016 mit dem Bayerischen Fernsehpreis für Buch und Regie bedacht.

Andrea Ufer ist Mitglied der Deutschen Filmakademie.[4]

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2007: Meine Welt (Fernsehserie, 1 Folge)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hanfgarn & Ufer (Über Uns). Abgerufen am 9. Oktober 2021.
  2. institute of documentary film. Abgerufen am 9. Oktober 2021.
  3. 52. Grimme-Preis 2016 – Patong Girl. In: grimme-preis.de. Grimme-Preis, abgerufen am 18. November 2021.
  4. Andrea Ufer. In: deutsche-filmakademie.de. Deutsche Filmakademie, abgerufen am 18. November 2021.