Andreas Kunz (Musikjournalist)

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Andreas Kunz (* 1967 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Journalist und Musikwissenschaftler.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andreas Kunz sammelte Erfahrungen als Klavierbegleiter und -lehrer sowie in der Erwachsenenbildung. Nach dem Studium der Systematischen und Historischen Musikwissenschaft und Psychologie in Hamburg war er unter anderem Begleiter des HipHop-Projekts „Strassenkrach“ (im Auftrag des Landesmusikrats Hamburg) und veröffentlichte eine Studie über „Aspekte der Entwicklung des persönlichen Musikgeschmacks“.[1] Außerdem wirkte er an Frido Manns autobiografischem Essay „An die Musik“ beratend mit.[2]

Nach verschiedenen Stationen in der Reiner H. Nitschke Verlags-GmbH (Funke Mediengruppe), vor allem als Redakteur der HiFi- und Musikzeitschrift STEREO und des Klassikmagazins FONO FORUM, ist er seit 2020 dessen Chefredakteur.[1]

Andreas Kunz lebt mit Frau und Sohn in Köln.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Aspekte der Entwicklung des persönlichen Musikgeschmacks. Frankfurt am Main; Berlin; Bern; New York; Paris; Wien: Lang 1998, ISBN 9783631330272
  • Landesmusikrat in der Freien und Hansestadt Hamburg e. V. (Hrsg.): Strassenkrach! Ein HipHop-Projekt zum Thema „Suche Arbeit – Brauche Zukunft“. Hildegard-Junker-Verlag, Altenmedingen 1998, ISBN 3-928783-74-2 (Gemeinsam mit Alenka Barber-Kersovan)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Andreas Kunz. In: www.stereo.de/fonoforum. Abgerufen am 30. Juli 2023.
  2. An die Musik: Ein autobiographischer Essay Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch 2015, S. 3 ISBN 9783596033768