Ange Laycock

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Ange Laycock
Voller Name Angela Laycock
Verband Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Geburtstag 1982
Geburtsort Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Karriere
Verein Royal Engeniers
Status zurückgetreten
Medaillenspiegel
BBM-Medaillen 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
BSM-Medaillen 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Britische Meisterschaften
Gold 2008 Ruhpolding Militärpatrouille
Bronze 2008 Ruhpolding Team
Britische Meisterschaften
Gold 2008 Ruhpolding Team
Weltcupbilanz
letzte Änderung: Karriereende

Angela Laycock (* 1982) ist eine ehemalige auf nationaler Ebene in mehreren Disziplinen aktive Spitzensportlerin.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2003 war Ange Laycock Medaillengewinnerin bei den nationalen Ruder-Meisterschaften und nahm an den gesamt-britischen Meisterschaften zwischen den vier Teilstaaten teil. Als Vertreterin Cambridges startete sie in Skilanglauf-, Radsport- und Orientierungslauf-Wettbewerben.[1] Ihre größten sportlichen Erfolge erreichte sie bei den Skilanglauf- und Biathlonmeisterschaften 2008 in Ruhpolding und Obertilliach. Mit Alanda Scott, Claire Brooks und Anna Harris gewann sie den Titel im Militärpatrouillenrennen und wurde Dritte in der Teamwertung. Auch in der Teamwertung im Skilanglauf gewann sie an der Seite von Scott, Harris und Brooks den Titel. Zumindest im Wintersport trat Laycock seither nicht mehr in Erscheinung.

Persönliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ange Laycock lebt in Bedford und besuchte die Defence Academy of the United Kingdom. Sie wurde dort für ihre herausragenden Leistungen als erst dritte Frau mit der Auszeichnung Army's Sword of Honour bedacht, die ihr von Königin Elisabeth II. 2006 überreicht wurde.[1] Danach studierte sie Ingenieurwissenschaften am Emmanuel College der University of Cambridge.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ergebnisse 2008 (Memento vom 2. Januar 2013 im Webarchiv archive.today)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Welbeck Officer cadet wins Army's Sword of Honour (Memento vom 11. September 2008 im Internet Archive) (englisch)