Anlagen- und Apparatebauer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Herstellen eines Werkstücks

Der Anlagen- und Apparatebauer (französisch Constructeur d’appareils industriels, italienisch Costruttore d'impianti e apparecchi) ist in der Schweiz eine berufliche Grundbildung.

Die Ausbildung dauert vier Jahre und findet gleichzeitig im Lehrbetrieb und in der Berufsfachschule statt.

Vorgängerberufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der heutige Beruf Anlagen- und Apparatebauer entstand 2001 mit der Zusammenlegung des damaligen Anlagen- und Apparatebauer (nach Reglement von 1988), Mühlenbauer (nach Reglement von 1994) und Industrieschmiede (nach Reglement von 1995).

Arbeitsgebiet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Anlagen- und Apparatebauer fertigt Einzelteile, Apparate und ganze Systeme oder Anlagen aus Metall.

Mögliche Produkte sind Eisenbahnwagen, Komponenten für Klima und Heizanlagen etc.

Der Anlagen- und Apparatebauer kann dabei in allen Phasen des Projekts von der Planung, über Fertigung und Inbetriebnahme bis zu Service und Reparatur seinen Beitrag zum Produkt leisten.

Weiterbildungsmöglichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verwandte Berufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berufsberatung.ch