Ann-Christin Zacharias

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Ann-Christin Zacharias (* 7. März 1975 in Hamburg)[1] ist eine ehemalige deutsche Basketballspielerin.

Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zacharias spielte beim Eidelstedter SV.[2] In der Saison 1999/2000 stieg sie mit dem SC Rist Wedel in die 1. Damen-Basketball-Bundesliga auf.[3] Sie zählte wie auch ihre Schwester Maj-Britt Zacharias[4] in der höchsten deutschen Spielklasse zum Wedeler Aufgebot[5] und erreichte mit der Mannschaft im Frühjahr 2001 das Endspiel um den DBB-Pokal, verlor dieses aber gegen Wuppertal.[6] Im Spieljahr 2001/02 trat Zacharias mit Wedel auch im europäischen Vereinswettbewerb Ronchetti Cup beziehungsweise in der Saison 2002/03 im FIBA Europe Cup an.[1] Sie gehörte bis 2003 zum Wedeler Erstligakader, anschließend verstärkte die Flügel- und Innenspielerin den Zweitligisten BG Hamburg West.[7] Beruflich wurde Zacharias als Ökotrophologin tätig.[8]

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Ann-Christin Zacharias. In: FIBA. Abgerufen am 6. April 2020.
  2. Gefunden! In: BG Hamburg-West. Abgerufen am 6. April 2020.
  3. Sektdusche, Siegesrituale. In: Hamburger Abendblatt. 6. März 2000, abgerufen am 6. Juni 2022.
  4. Im Viertelfinale war Endstation. In: Hamburger Abendblatt. 28. Februar 2001, abgerufen am 6. April 2020.
  5. Schicksalhafte Bedeutung. In: Hamburger Abendblatt. 12. Oktober 2000, abgerufen am 6. Juni 2022.
  6. Gänsehaut und Triumphgefühle. In: Hamburger Abendblatt. 19. März 2001, abgerufen am 6. Juni 2022.
  7. Kai-Uwe Ruf: Mit aggressiver Abwehr an die Alster. In: Braunschweiger Zeitung. 6. November 2003, abgerufen am 6. April 2020.
  8. Details: Zentrale für Ernährungsberatung e.V. In: HAW Hamburg. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. April 2020; abgerufen am 6. April 2020.