Anthems of Rebellion

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Anthems of Rebellion
Studioalbum von Arch Enemy

Veröffent-
lichung(en)

2003

Label(s) Century Media

Format(e)

CD

Genre(s)

Melodic Death Metal

Titel (Anzahl)

13

Länge

43 min 18 sek

Besetzung
Chronologie
Wages of Sin
(2001)
Anthems of Rebellion Doomsday Machine
(2005)

Anthems of Rebellion ist das fünfte Album der schwedischen Melodic-Death-Metal-Band Arch Enemy. Es wurde im Sommer 2003 von Century Media veröffentlicht. Es ist das einzige Album der Band mit Angela Gossow als Sängerin, das Klargesang beinhaltet.

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Produzent wirkte Andy Sneap mit.[1]

Veröffentlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Album wurde in Japan am 23. Juli 2003 von Toy's Factory Records veröffentlicht. Auf den anderen Märkten veröffentlichte Century Media es am 26. August 2003.[2] Es gab zwei Single-Auskopplungen, We Will Rise und Dead Eyes See No Future. Zu We Will Rise produzierte die Band auch ein Video.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anthems of Rebellion
Nr.TitelAutor(en)MusikLänge
1.Tear Down the WallsInstrumentalMichael Amott0:32
2.Silent WarsAngela GossowMichael Amott, Christopher Amott4:14
3.We Will RiseMichael AmottMichael Amott, Christopher Amott4:06
4.Dead Eyes See No FutureMichael Amott, Angela GossowMichael Amott, Christopher Amott4:14
5.InstinctsMichael AmottMichael Amott3:36
6.Leader of the RatsAngela Gossow, Michael AmottMichael Amott, Christopher Amott, Sharlee D'Angelo4:20
7.Exist to ExitAngela Gossow, Michael AmottMichael Amott, Christopher Amott, Daniel Erlandsson5:22
8.Marching on a Dead End RoadInstrumentalChristopher Amott1:16
9.Despicable HeroesAngela GossowMichael Amott, Daniel Erlandsson2:12
10.End of the LineMichael AmottMichael Amott, Christopher Amott3:35
11.DehumanizationAngela GossowMichael Amott4:15
12.AnthemInstrumentalMichael Amott0:56
13.Saints and SinnersAngela Gossow, Michael AmottMichael Amott4:41
Gesamtlänge:43:18

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sean Palmerston vom Magazin Exclaim! bezeichnete Anthems of Rebellion als das bislang beste Album der Band. Der Klang sei hart und melodisch zugleich.[3] Anders Sandvall von Metal Rules lobte das Album ebenfalls und nannte es ein Meisterstück. Überzeugend seien unter anderem die vielen Tempowechsel, den vielseitigeren Gesang Gossows sowie die kreativen Arrangements.[1] Todd Kristel von Allmusic bezeichnete das Album als solide. Der Gesang klinge jedoch bei vielen Liedern zu ähnlich. Auch seien die Liedtexte wenig überzeugend.[4]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Anders Sandvall: Arch Enemy - Anthems of Rebellion. In: Metal Rules. Archiviert vom Original am 25. Oktober 2012; abgerufen am 28. Mai 2015 (englisch).
  2. Arch Enemy: First Pressing Of 'Anthems Of Rebellion' To Include Bonus Material. In: Blabbermouth.net. 17. Juli 2003, abgerufen am 28. Mai 2015 (englisch).
  3. Sean Palmerston: Arch Enemy Anthems of Rebellion. In: Exclaim! Archiviert vom Original am 3. Januar 2013; abgerufen am 28. Mai 2015 (englisch).
  4. Todd Kristel: Anthems of Rebellion. In: Allmusic. Abgerufen am 28. Mai 2015 (englisch).