Anton Dreyssig
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Johann Anton Dreyssig (* 13. Januar 1774 in Oberleutersdorf,[1] Oberlausitz; † 28. Januar 1815 in Dresden) war ein deutscher Organist und Chorleiter.[2]
Als Hoforganist am Sächsischen Hof in Dresden gründete er 1807 die Dreyssigsche Singakademie. 1809 wurde in die Dresdner Freimaurerloge „Zum goldenen Apfel“ aufgenommen. Kurz nach seinem 41. Geburtstag gestorben, wurde er auf dem Alten Katholischen Friedhof in Dresden beigesetzt.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Theodor Seemann (Hg.): Geschichte der Dreyssig’schen Singakademie in Dresden. Zur 75jährigen Jubelfeier derselben (6. März 1882). Beyl und Kaemmerer, Dresden 1882 (Digitalisat).
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Robert Schumann: Neue Zeitschrift für Musik. Band 13, Nr. 38. R. Friese, Leipzig 7. Dezember 1840, S. 149 (Digitalisat in der Google-Buchsuche).
- ↑ Friedhof-Ansichten
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Dreyssig, Anton |
| ALTERNATIVNAMEN | Dreyssig, Johann Anton (vollständiger Name) |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Hoforganist und Chorleiter in Dresden |
| GEBURTSDATUM | 13. Januar 1774 |
| GEBURTSORT | Oberleutersdorf, Oberlausitz |
| STERBEDATUM | 28. Januar 1815 |
| STERBEORT | Dresden |