Anton Maresch

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Basketballspieler
Basketballspieler
Anton Maresch
Maresch als Nationalspieler 2016
Spielerinformationen
Geburtstag 8. August 1991
Geburtsort Graz, Österreich
Größe 192 cm
Position Guard
Trikotnummer 43
Vereine als Aktiver
2007–2010 OsterreichÖsterreich UBSC Raiffeisen Graz
2010–2011 OsterreichÖsterreich Xion Dukes Klosterneuburg
2011–2013 Andorra BC Andorra
2013–2015 SpanienSpanien CB Atapuerca
2015–2016 SpanienSpanien CB Miraflores
2016–2020 OsterreichÖsterreich UBSC Raiffeisen Graz
Nationalmannschaft
Österreich 19

Anton Maresch (* 8. August 1991) ist ein ehemaliger österreichischer Basketballspieler.

Spielerlaufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maresch begann seine Bundesligakarriere im Jahr 2007 für die Bundesligamannschaft des UBSC Raiffeisen Graz, die in jenem Jahr trotz nicht erreichter sportlicher Qualifikation den durch den Rückzug der VIVA 49ers Basket freigewordenen 12. Ligaplatz einnahm. Für die Saison 2010/11 wechselte er zu den Xion Dukes Klosterneuburg, doch bereits im Jahr darauf unterschrieb er einen Zweijahresvertrag beim andorranischen und in der dritten spanischen Basketballliga, LEB Plata genannt, spielenden Verein BC Andorra. Maresch hielt die dritte spanische Basketballliga für spielstärker als die österreichische Bundesliga und daher für geeigneter, sportliche Ziele zu erreichen.[1] Dies gelang ihm mit dem Aufstieg seiner Mannschaft in die zweite spanische Basketballliga, LEB Oro genannt. Für die Saison 2013/14 wechselte er zum spanischen Zweitligisten CB Atapuerca und gewann mit gleich in seiner ersten Saison die Playoffs. In der Saison 2015/16 spielte er für den spanischen Basketballzweitligisten CB Miraflores.

Im September 2016 kehrte Maresch zum UBSC Raiffeisen Graz zurück.[2] Er spielte bis 2020 für die Mannschaft.[3]

Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In die Nationalmannschaft berufen wurde Maresch zum ersten Mal im Rahmen der Qualifikation zur Basketball-Europameisterschaft 2013. Weitere Einsätze folgten in den Qualifikationsrunden zu den Europameisterschaften 2015 und 2017.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Archivierte Kopie (Memento vom 16. September 2016 im Internet Archive), abgerufen am 17. April 2024.
  2. Archivierte Kopie (Memento vom 28. Januar 2017 im Internet Archive), abgerufen am 17. April 2024.
  3. Anton Maresch. In: Eurobasket.com. Abgerufen am 22. Dezember 2023.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Anton Maresch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien