Arthur Ehlert

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Arthur Ehlert (* 1879; † nicht ermittelt) war ein preußischer Verwaltungsjurist und Landrat im Kreis Dramburg, Provinz Pommern.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehlert begann seinen beruflichen Werdegang im Jahr 1911 als Gerichtsreferendar und wurde 1914 zum Gerichtsassessor befördert. 1919 wirkte er probeweise bei der Regierung in Gumbinnen und war ab 1920 Regierungsassessor. Dann wirkte er vertretungsweise als Landrat in Dramburg. Als Landrat im Kreis Dramburg amtierte Ehlert von 1920/21 bis zum 6. April 1933, als er in den einstweiligen Ruhestand versetzt wurde.[1]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Rechtsstellung der Kinder aus nichtigen Ehen. Leipzig 1913 (Dissertation).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Reinhold Zilch, Bärbel Holtz (Bearb.): Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums 1817–1934/38. Bd. 12/II. In: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Acta Borussica. Neue Folge. Olms-Weidmann, Hildesheim 2003, S. 554 (Online; PDF 2,2 MB).