Audrey McManiman

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Audrey McManiman
Nation Kanada Kanada
Geburtstag 24. Januar 1995
Geburtsort Saint-Charles-BorroméeKanada
Karriere
Status aktiv
Medaillenspiegel
Universiade 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 3 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Universiade
Bronze 2019 Krasnojarsk Snowboardcross
Platzierungen
FIS-Logo Weltcup
 Debüt im Weltcup 26. Februar 2012
 Freestyle-Weltcup 26. (2014/15)
 Snowboardcross-Weltcup 5. (2021/22)
 Halfpipe-Weltcup 46. (2013/14)
 Big-Air-Weltcup 11. (2015/17)
 Slopestyle-Weltcup 15. (2011/12)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Snowboardcross 0 0 1
letzte Änderung: 5. Januar 2023

Audrey McManiman (* 24. Januar 1995 in Saint-Charles-Borromée) ist eine kanadische Snowboarderin. Sie startet in der Disziplin Snowboardcross.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

McManiman begann ihre Karriere in den Freestyledisziplinen. Dabei holte sie bei den Olympischen Jugend-Winterspielen 2012 in Innsbruck die Goldmedaille im Slopestyle. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2012 in der Sierra Nevada errang sie den 11. Platz im Slopestyle. Ihr Debüt im Snowboard-Weltcup gab sie im Februar 2012 in Stoneham, welches sie auf dem 15. Platz im Slopestyle beendete. In der Saison 2012/13 kam sie bei der Winter-Universiade 2013 in Monte Bondone auf den achten Platz in der Halfpipe sowie auf den vierten Rang im Slopestyle und bei den Juniorenweltmeisterschaften 2013 in Erzurum den 17. Platz im Slopestyle sowie den 15. Rang in der Halfpipe. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2015 am Kreischberg errang sie den 16. Platz im Slopestyle. Seit der Saison 2015/16 startet sie ausschließlich im Snowboardcross. Dabei holte sie in der Saison 2016/17 vier Siege im Nor-Am-Cup und gewann damit die Snowboardcrosswertung. In der Saison 2018/19 erreichte sie im Nor-Am-Cup mit je zwei ersten sowie dritten Plätzen und einem zweiten Rang den zweiten Platz in der Snowboardcrosswertung. Bei der Winter-Universiade 2019 in Krasnojarsk gewann sie die Bronzemedaille. In der folgenden Saison wurde sie Vierte in der Snowboardcrosswertung des Nor-Am-Cups. In der Saison 2021/22 kam sie im Weltcup fünfmal unter die ersten zehn. Dabei erreichte sie mit Platz drei auf der Reiteralm ihre erste Podestplatzierung im Weltcup und zum Saisonende den fünften Platz im Snowboardcross-Weltcup. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking belegte sie den 11. Platz.

Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympische Winterspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Snowboard-Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcup-Gesamtplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Snowboardcross Freestyle Halfpipe Slopestyle Big Air
Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz
2011/12 - - 160 54. - - 160 15. - -
2012/13 - - 90 77. - - 90 37. - -
2013/14 - - 230 73. 90 46. 140 50. - -
2014/15 - - 540 26. - - 140 31. 400 11.
2017/18 542 33. - - - - - - - -
2019/20 330 22. - - - - - - - -
2020/21 117 14. - - - - - - - -
2021/22 275 5. - - - - - - - -
2022/23 166 15. - - - - - - - -

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]