Augustin-Bea-Preis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Augustin Kardinal Bea (1881–1968), Namensgeber des Preises

Der Augustin-Bea-Preis ist ein nach Kardinal Augustin Bea benannter Preis, der von der Internationalen Stiftung Humanum mit Sitz in Lugano verliehen wird. Der Preis ist mit 27.000 Euro dotiert.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Augustin-Bea-Preis fördert Personen, Institutionen und Projekte, die im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils tätig sind und sich für Frieden und Fortschritt der Gesellschaft engagieren. Er wird seit 1969 in unregelmäßigen Zeitabständen verliehen.[1] Kardinal Bea, der 1968 verstorbene Namensgeber des Preises, hatte selbst am Konzil teilgenommen und gilt heute als maßgeblicher Vordenker der Ökumene.[2] Zudem hatte er das Protektorat über die verleihende Internationale Stiftung Humanum inne.[3]

Bisherige Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Theologe Klaus Berger mit Augustin-Bea-Preis ausgezeichnet. domradio.de, 9. Dezember 2019, abgerufen am 12. Mai 2021.
  2. Kardinal Augustin Bea. katholisch.de, 16. November 2018, abgerufen am 12. Mai 2021.
  3. Augustin-Bea-Preis für Klaus Berger. kath.net, 13. Juli 2019, abgerufen am 12. Mai 2021.
  4. Kardinal Dziwisz erhält Augustin-Bea-Preis
  5. S. 12
  6. Kardinal Meisner erhält Augustin-Bea-Preis. In: www.domradio.de. 4. März 2016, abgerufen am 4. März 2016.
  7. Religionsphilosophin Gerl-Falkovitz erhält Augustin-Bea-Preis, kathpress.at, 8. April 2021, abgerufen am 12. April 2021.
  8. https://www.die-tagespost.de/kultur/feuilleton/martin-mosebach-erhaelt-augustin-bea-preis-art-234937