Ausschuss für Angelegenheiten der Neuen Länder

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Ausschuss für Angelegenheiten der neuen Länder war ein ständiger Ausschuss des 14. Deutschen Bundestags (1998–2002).[1]

Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ausschuss hatte 15 Mitglieder. Den Vorsitz führte zunächst Paul Krüger (CDU), der sein Bundestagsmandat am 14. August 2001 niederlegte. Am 25. September 2001 übernahm Werner Kuhn (CDU) den Vorsitz. Stellvertretender Vorsitzender war Peter Eckardt (SPD).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. DHB Kapitel 8.4 Mitgliederzahl der Ausschüsse. (PDF) In: bundestag.de. Deutscher Bundestag, 31. Oktober 2018, abgerufen am 17. Dezember 2021.