Bayerisches Eisenbahnmuseum

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Bayerisches Eisenbahnmuseum

Bayerische S 3/6 3673, Baujahr 1918
Daten
Ort Nördlingen, Am Hohen Weg 6a Welt-IconKoordinaten: 48° 51′ 1,1″ N, 10° 29′ 58,2″ O
Art
Eisenbahnmuseum
Eröffnung 1985
Besucheranzahl (jährlich) Keine Angabe
Leitung
Ekkehard Böhnlein[1]
Website
ISIL DE-MUS-364814
Die Dampflok Füssen ist für das BEM im Einsatz
Treibstange der museumseigenen Dampflok 01 066
139 262–0 als 110 262-3 in Nördlingen
Dampflok der Baureihe 42 (Kriegslokomotive) im BEM

Das Bayerische Eisenbahnmuseum (BEM) ist ein privates Eisenbahnmuseum in Nördlingen, das 1985 seine Fahrzeugsammlung auf dem Gelände des 1982 stillgelegten Bahnbetriebswerks Nördlingen unterbrachte. Mit über zweihundert Originalfahrzeugen ist es das größte private Eisenbahnmuseum Süddeutschlands. Über die ausgestellten Stücke hinaus verfügt das Museum über eine größere Anzahl an weiteren Objekten, deren Aufarbeitung noch ansteht und die nach und nach in einen ausstellungsfähigen Zustand gebracht werden. Träger des Museums ist ein gleichnamiger Verein, der sich fast nur aus Mitgliedsbeiträgen, Eintrittsgeldern, Spenden und den Erlösen aus Fahrten bzw. Veranstaltungen finanziert. Einzelne Projekte werden durch Sponsoren unterstützt. Das Areal des Museums erstreckt sich über ca. 3,5 Hektar (35.000 m²); die Anlagen des ehemaligen Bahnbetriebswerkes sind weitgehend erhalten bzw. wieder aufgebaut und umfassen einen 15-ständigen Lokschuppen mit Drehscheibe, die ehemalige Triebwagenhalle, einen funktionsfähigen Wasserturm, das ehemalige Verwaltungsgebäude, Werkstätten, Lokbehandlungsanlagen, Abstellgleise und vieles mehr.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Historische Anlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits 1848/49 entstand mit dem Bau der Ludwig-Süd-Nord-Bahn von Lindau nach Hof in Nördlingen eine Werkstätte für die Instandhaltung von Lokomotiven und Wagen, Nördlingen wurde damit Sitz eines Bahnamtes und einer Betriebswerkstätte. Aus dieser Zeit ist nach einer kriegsbedingten Zerstörung 1945 lediglich die Mauer zwischen den Werkstätten und dem Langhaus erhalten. Der heutige Trakt 3 des Segmentlokschuppens stammt in seinen originalen Hauptbestandteilen aus der ersten Erweiterungsphase des Werks, die bereits 1851 erfolgte; die Trakte 1 und 2 folgten. Diese Trakte wurden später aufgrund der größeren Längenmaße der neuen Lokomotiven nach vorne und teilweise auch nach hinten erweitert, d. h. angebaut, was eine gewisse Engstellung der Gleise zur Drehscheibe hin zur Folge hatte. Die Werkstattgebäude stammen aus der Zeit um 1930, ebenso der Grundriss der erst als „Montirung“ bezeichneten Triebwagenhalle, sie wurde in den 30er Jahren mehrfach umgebaut, 1945 völlig zerstört und anschließend neu erbaut. Die Anlagen wurden im Laufe der Zeit bis 1937 ständig erweitert und dem Bedarf angepasst. Die letzte Erweiterung wurde von 1935 bis 1937 vorgenommen, als die Lokschuppenstände verlängert und eine 20-Meter-Drehscheibe eingebaut wurde.

Einen großen Einschnitt in die Geschichte brachten die Luftangriffe des Zweiten Weltkrieges in den Jahren 1944 und 1945, als weite Teile des Betriebswerks zerstört wurden. Verschont blieben lediglich Trakt 2 und 3 des Segmentlokschuppens, die Werkstattgebäude und der Wasserturm. Die Anlagen wurden noch in den Jahren bis 1949, teilweise modernisiert, wieder aufgebaut.

In einer kurzen Blütezeit erlebte das Betriebswerk noch die Zuteilung von Dieseltriebfahrzeugen (V 100 und VT 98) und Akkutriebwagen (ETA 150). Schon 1966 endete die planmäßige Beheimatung von Dampflokomotiven. Mit der Elektrifizierung der Bahnstrecke Augsburg–Nördlingen, der Bahnstrecke Stuttgart-Bad Cannstatt–Nördlingen und der Bahnstrecke Ingolstadt–Neuoffingen wurden aber bald auch viele Dieseltriebfahrzeuge entbehrlich, sodass 1982 das Betriebswerk als eigenständige Dienststelle geschlossen wurde. Die Stilllegungen der von Nördlingen ausgehenden Nebenbahnen taten ihr Übriges, um auch im benachbarten Bahnhof Nördlingen Stille einkehren zu lassen. 1985 zog sich auch die Bahnmeisterei aus dem Gelände zurück und der Betrieb als Außenstelle des Betriebswerkes Augsburg wurde.

Trägerschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 15. Juni 1969 gründeten Eisenbahnenthustiasten den Pfiffclub 52 1919 Kondens, der sich danach in EC 18 528 und schließlich in Eisenbahnclub München (ECM) umbenannte. Unter anderem erwarb er historische Eisenbahnfahrzeuge und stellte sie an verschiedenen Standorten in München, aus, doch die wachsende Sammlung litt zunehmend an Raumnot. Darüber hinaus betrieb der Verein seit 1981 die Museumsbahn Monheim–Fünfstetten, deren Fahrzeugpark jeweils im ehemaligen Bahnbetriebswerk Nördlingen überwinterte. Im Herbst 1985 übernahm der Verein das gesamte Areal dieses Bahnbetriebswerkes mit dem Ziel, es als zentrale Ausstellungsfläche für seinen Fahrzeugbestand zu nutzen. Aus diesem Anlass erfolgte einen nochmalige Änderung des Vereinsnamens in Bayerisches Eisenbahnmuseum e. V. Seitdem wurde in mühevoller Kleinarbeit versucht, aus den seinerzeit teilweise demontierten Anlagen wieder ein komplett funktionsfähiges Bahnbetriebswerk einzurichten. So mussten einige Gleise neu verlegt und etliche Lokschuppenstände wieder an die Drehscheibe angeschlossen werden. Daneben wurden noch drei Wasserkräne neu installiert, um den Zustand der Dampflokomotivzeit zu erhalten.

Museumskonzept[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ziel des Museums ist es, dem Besucher ein Betriebswerk der 1950er Jahre zu zeigen.

Ein wesentlicher Bestandteil des Museumskonzeptes ist die betriebsfähige (und somit aufwendige und teure) Präsentation von unterschiedlichen Fahrzeugen. Die Bahnstrecken von Nördlingen nach Feuchtwangen (Endbahnhof dieser Strecke ist Dombühl) und nach Gunzenhausen ermöglichen unterschiedliche Zugzusammenstellungen; den Fahrgästen soll Gelegenheit gegeben werden, vergangene Zeiten der Eisenbahn hautnah im realen Verkehr nochmals zu erleben. An bestimmten Veranstaltungen werden Maschinen im Museum im Betrieb gezeigt bzw. Fahrten auf den genannten Stecken durchgeführt. Geprüfte Vereinsmitglieder übernehmen dabei die notwendigen eisenbahntechnischen Funktionen. Da mehrere Schnellzuglokomotiven betriebsfähig sind, kann ein Fernfahrtenprogramm mit Sonderzügen in Eigenregie angeboten werden. Durch die Dampflokomotiven werden Ruß und Wasser im Betrieb abgegeben, es muss deshalb mit einem gewissen Schmutzanteil an einzelnen Fahrzeugen gerechnet werden. Erwähnenswert ist im Zusammenhang der musealen Ausstellung die Jugendgruppe, die selbständig Objekte aus dem Fundus vom „Schrotthaufen“ zur Ausstellungslok aufarbeitet.

Bahnbetrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Museumsbahnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo Bayerisches Eisenbahnmuseum

Der Verein Bayerisches Eisenbahnmuseum e. V. führt mittels seiner Tochtergesellschaft, der BayernBahn GmbH auf der Strecke von Nördlingen bis Gunzenhausen (Länge 39 km) und auf dem verbliebenen Abschnitt Landshut–Neuhausen der Bahnstrecke Landshut–Rottenburg (Länge 15 km) Verkehr mit historischen Fahrzeugen der Spurweite 1435 mm mit Dampf- oder Dieselbetrieb durch. Teilweise findet der Museumsbahnbetrieb auf Abschnitten der Bahnstrecke Augsburg–Nördlingen, welche durch das BEM meist bis Donauwörth befahren wird, statt. Auf dieser Strecke können Züge mittels elektrischer Oberleitung (15 kV, 16 2/3 Hz-Wechselstrom) gefahren werden. Durch mehrere betriebsfähige Schnellzugdampflokomotiven ist es möglich, ein Fernfahrtenprogramm (in der Regel Tagesausflüge) mit wechselnden Zielen durchzuführen, in der Adventszeit werden Stadtrundfahrten in München und Landshut angeboten.

BayernBahn GmbH[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo BayernBahn Infra GmbH
Auch mit der 364 569 führt die BayernBahn seit Beginn des Jahres 2010 den Güterverkehr zwischen Wassertrüdingen und Gunzenhausen durch

Die Tochtergesellschaft BayernBahn GmbH (früher BayernBahn Betriebsgesellschaft mbH) (BayernBahn) betreibt als Eisenbahninfrastrukturunternehmen die eigene Strecke von Nördlingen nach Gunzenhausen, sowie die von DB Netz gepachtete Bahnstrecke Landshut–Neuhausen; diese weisen zusammen eine Gesamtlänge von 54 Kilometern auf.[2] Als Ausgliederung wurde hierfür die BayerBahn Infra GmbH gegründet. Als Eisenbahnverkehrsunternehmen stellt die BayernBahn Leistungen im Güterverkehr/Cargo-Logistik, im Bereich Arbeitszüge/Baulogistik und Sonderverkehr, wie Sonderfahrten (auch mit Museumsfahrzeugen) und Schiebelokomotiven. Durch die gute Werkstattausstattung des ehem. Betriebswerkes können ebenso Werkstattleistungen zur Wartung, Reparatur, Instandhaltung oder Aufarbeitung externer Fahrzeuge angeboten werden.

Seit einigen Jahren werden zudem teils stattliche Güterzüge im Nördlinger Umkreis gefahren, so z. B. Holz und Holzprodukte. Hierbei werden normalerweise Dieselloks der Baureihen V 100, V 90 und V 60 genutzt, teilweise aber auch die Dampfloks des Museums. Seit Januar 2010 befährt Montag bis Freitag ein Güterzug den Streckenabschnitt zwischen Wassertrüdingen und Gunzenhausen mit einer V 60. Diese holt den Zug bei der Firma Schwarzkopf ab, bringt ihn nach Gunzenhausen und übergibt ihn einer Lok der Baureihe 139, die ihn nach Düsseldorf-Reisholz in das Logistikzentrum der Firma Henkel bringt. Der Zug besteht aus 16 bis 20 gedeckten Güterwagen sowie meist einem Kesselwagen.[3]

Betriebsfähige Exponate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Auswahl der betriebsfähigen Lokomotiven (Stand Dezember 2022, Maschinen teilweise im Besitz der BayernBahn GmbH):

Dampflokomotiven[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 6601 (Dampfspeicherlok), Baujahr 1912
  • Lok 3, Baujahr 1914
  • Bayerische S 3/6 (3673, später DR 18 478), Baujahr 1918
  • 01 066 (Kohlebefeuerung), Baujahr 1928
  • 44 546 (Kohlebefeuerung), Baujahr 1941
  • Lok 9, Baujahr 1941
  • 52 8168 (Kohlebefeuerung), Baujahr 1943

Diesellokomotiven[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Köf 0116, Baujahr 1934
  • VT98 9522 + 998 724 (Schienenbus, Triebwagen mit Steuerwagen), Baujahr 1955
  • 701 028 (Turmtriebwagen), Baujahr 1958
  • 363 661, Baujahr 1959
  • 323 703, Baujahr 1959
  • 350 001, Baujahr 1960
  • 362 888, Baujahr 1960
  • 364 569, Baujahr 1960
  • V 60 848, Baujahr 1960
  • 362 407, Baujahr 1960
  • 362 888, Baujahr 1960
  • V 100 1365, Baujahr 1963
  • 363 212, Baujahr 1963
  • V 100 2100, Baujahr 1964
  • 332 092, Baujahr 1963
  • 365 214, Baujahr 1963
  • 212 284, Baujahr 1965
  • 295 087, Baujahr 1977
  • VT 2.39 und VT 2.42, Baujahr 1976
  • u. a.

Über diese betriebsfähigen Exemplare hinaus sind eine Reihe historischer Diesellokomotiven ausgestellt.

Elektrolokomotiven[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • E 63 02, Baujahr 1935
  • E 94 192, Baujahr 1956
  • 110 262, Baujahr 1962
  • 113 267, Baujahr 1962
  • 139 262 (Umbau aus 110 262, beschriftet als 110 262), Baujahr 1962
  • 139 287, Baujahr 1963
  • 139 287, Baujahr 1963
  • 140 432, Baujahr 1963
  • 140 438, Baujahr 1963
  • 142 130, Baujahr 1967
  • 140 850,.Baujahr 1972
  • 151 001, Baujahr 1972
  • 140 856, Baujahr 1973
  • 151 038, Baujahr 1976
  • 151 119, Baujahr 1976
  • 111 036, Baujahr 1976
  • u. a.

Über diese betriebsfähigen Exemplare hinaus sind eine Reihe historischer Elektrolokomotiven ausgestellt, darunter eine zum Schneepflug umgebaute E 3604 aus dem Jahr 1914 sowie die 103 136 aus dem Jahr 1971.

In Aufarbeitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 64 520, Baujahr 1941

Weitere, derzeit nicht betriebsfähige Dampflokomotiven[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baureihe Hersteller Baujahr/Fabriknummer Bemerkung
01 180 Henschel 1936/22923 Fristablauf, 98 80 0001 180-3 D-BYB (europäische Fahrzeugregisternummer)
01 024 Henschel 1927/20827 Ersatzteilspender – nicht ausgestellt
01 066 Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft 1928/9020 betriebsfähig, 98 80 0001 066-4 D-BYB (europäische Fahrzeugregisternummer)
18 478 Maffei 1918/4536 Bayerische S 3/6 3673, betriebsfähig, Exponat im Lokschuppen, 90 80 0018 478-2 D-BYB (europäische Fahrzeugregisternummer)
18 602 Henschel 1930/21747 Radsätze Lok und Tender, Teile des Rahmens erhalten
22 029 Linke-Hofmann-Busch 1924/2925 Ersatzteilspender im Freigelände
22 064 Henschel 1924/20216 Exponat im Freigelände
38 3180 Linke-Hofmann-Busch 1921/2257 Exponat im Lokschuppen
38 3199 Linke-Hofmann-Busch 1921/2276 Exponat in Vorbereitung
41 303 Jung 1939/8692 nicht ausgestellt
41 364 Jung 1941/9322 Exponat im Freigelände
41 1150-6 Schichau 1939/3356 abgestellt – nicht ausgestellt, 90 80 0041 150-8 D-BYB (europäische Fahrzeugregisternummer)
42 2768 Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf 1944/17654 Exponat im Freigelände
44 381 Maschinenfabrik Esslingen 1941/4446 Exponat im Lokschuppen
44 546 Krauss-Maffei 1941/16151 betriebsfähig, 90 80 0044 546-4 D-BYB (europäische Fahrzeugregisternummer)
44 606 Krupp 1941/2254 Exponat im Freigelände
44 1489 Creusot (Schneider & Cie) 1943/4731 nicht ausgestellt
50 0072-4 Krauss-Maffei 1940/15832 abgestellt, 90 80 0053 502-5 D-BYB (europäische Fahrzeugregisternummer) – nicht ausgestellt
50 778 Henschel 1941/25862 Exponat im Lokschuppen
50 955 Krupp 1941/2320 Exponat im Freigelände, z. Zt. in Komplettierung
50 3520 Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft 1941/11622 nicht ausgestellt
50 3600 Henschel 1941/25859 Exponat im Lokschuppen
50 4073 Lokomotivbau Karl-Marx 1960/124073 nicht ausgestellt, Exponat z. Zt. in Komplettierung
52 2195 Henschel 1943/27046 Exponat im Freigelände
52 3548 Krauss-Maffei 1943/16685 Exponat im Lokschuppen
52 8168 Krauss-Maffei 1943/16711 betriebsfähig, 90 80 2528 168-8 D-BYB (europäische Fahrzeugregisternummer)
54 1695 Maffei 1922/5395 Bayerische G 3/4 H, nur Fragmente aus Bombenangriff erhalten, Exponat im Freigelände
CFR 50.227 (57 3525) Rheinmetall 1926/913 Exponat im Lokschuppen
64 094 Maschinenbauanstalt Humboldt (Köln-Kalk) 1928/1821 Exponat im Freigelände
64 520 Jung 1941/9270 nicht ausgestellt, Exponat z. Zt. in Aufarbeitung (zurzeit im Dampflokwerk Meiningen)
80 014 Maschinenfabrik Buckau R. Wolf AG 1928/1228 nicht ausgestellt
86 348 WLF – Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf 1939/3521 nicht ausgestellt, Exponat z. Zt. zerlegt
89 837 Krauss 1921/7917 Bayerische R 3/3, Exponat im Lokschuppen
91 406 Schichau 1902/1184 Denkmal am Eingang, Exponat z. Zt. in Aufarbeitung/Zerlegung für Umspurung
94 1697 Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft 1918/8401 Exponat im Lokschuppen
7 „Füssen“ Krauss 1889/2051 Fristablauf, nicht ausgestellt
2, „Grüner Heiner“ Krauss 1929/8478 Schmalspur, Denkmal am Eingang
- Maffei 1925/4273 Schmalspur, baugleich "Grüner Heiner", Denkmal am Eingang der BayernBahn GmbH
3 „Luci“ Orenstein & Koppel 1916/7790 betriebsfähig, nicht ausgestellt
2 „Emma“ Krauss-Maffei 1936/15585 nicht ausgestellt, Exponat z. Zt. in Komplettierung
„Virgilio“[4][5] Maffei 1902/2311 nicht ausgestellt
4 Maffei 1913/3884 Dampfspeicherlok, Exponat im Lokschuppen
5 Hohenzollern 1918/3869 Dampfspeicherlok, Exponat im Freigelände
- Krauss 1912/6601 Dampfspeicherlok, betriebsfähig, Exponat im Lokschuppen
TAG 8 Krauss-Maffei 1943/16317 Fahrwerk ex E79 02, Exponat im Lokschuppen
9 „Ries“ Henschel 1941/26165 betriebsfähig, nicht ausgestellt

[6]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Holger Graf u. a.: Faszination Eisenbahn erleben. Führer durch die Fahrzeugsammlung des Bayerischen Eisenbahnmuseums. Steinmeier Deiningen 2014, ISBN 978-3-943599-29-9

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bayerisches Eisenbahnmuseum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bayerisches Eisenbahnmuseun - Impressum
  2. Eisenbahn-Infrastrukturunternehmen (EIU). BayernBahn Betriebsgesellschaft mbH, 2013, abgerufen am 22. Oktober 2013.
  3. Kosmetik fährt klimafreundlich mit dem Zug. Augsburger Allgemeine, 16. Februar 2010, abgerufen am 26. August 2011.
  4. VIRGILIO. Abgerufen am 25. April 2023.
  5. Lok VIRGILIO am 23.08.2015 im BW in Nördlingen - Bahnbilder.de. Abgerufen am 25. April 2023.
  6. http://www.bayerisches-eisenbahnmuseum.de/index.php/fahrzeugsammlung-sp-743751636/dampflokomotiven