Baby Bash

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Baby Bash (2010)

Baby Bash (* 15. November 1975 in Vallejo, Kalifornien; auch Baby Beesh; bürgerlich Ronald Ray Bryant) ist ein US-amerikanischer Rapper.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er ist Sohn einer mexikanischen Mutter und eines US-amerikanischen Vaters und vertritt das Latin-Genre. Sein Interesse für Musik stieg erheblich, als er beschloss, nach Houston (Texas) zu ziehen. Gemeinsam mit dem Rapper South Park Mexican wirkte er in verschiedenen Rap-Kombos mit, bevor er im Jahre 2001 sein Debütalbum Savage Dreams herausbrachte. In Deutschland gelang ihm erst 2003, zusammen mit Frankie J, mit dem Song Suga Suga der Durchbruch. Sein 2005 veröffentlichtes Album Super Saucy brachte es auf Platz 11 der US-amerikanischen Albumcharts.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  US
2001 Savage Dreams
Erstveröffentlichung: 19. Juni 2001
2002 On tha Cool
Erstveröffentlichung: 11. Juni 2002
2003 The Smokin’ Nephew DE92
(3 Wo.)DE
US48
Platin
Platin

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. September 2003
2005 Super Saucy US11
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. März 2005
2007 Cyclone US30
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 2007
2011 Bashtown
Erstveröffentlichung: 22. März 2011
2013 Unsung
Erstveröffentlichung: 17. Dezember 2013
2014 Ronnie Rey All Day
Erstveröffentlichung: 18. November 2014
2016 Don‘t Panic, It’s Organic
Erstveröffentlichung: 11. November 2016

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2000: What’s Really! Game One
  • 2002: Get Wiggy!
  • 2003: The Untimate Cartel
  • 2004: Menage a Trois
  • 2004: So Quick...Like a Heist

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2003 Suga Suga
The Smokin’ Nephew
DE4
Gold
Gold

(16 Wo.)DE
AT8
(17 Wo.)AT
CH2
(26 Wo.)CH
UK
Silber
Silber
UK
US7
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(33 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Juli2003
feat. Frankie J
2004 Shorty Doowop
The Smokin’ Nephew
DE23
(20 Wo.)DE
AT57
(3 Wo.)AT
CH36
(9 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 17. Februar 2004
feat. Tiffany Villarreal & Russell Lee
Obsesión
Reflections of the South
DE5
(16 Wo.)DE
AT2
(15 Wo.)AT
CH7
(15 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 9. August 2004
3rd Wish feat. Baby Bash
2005 Obsesión (Si es amor)
The One
UK15
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. Januar 2005
Frankie J feat. Baby Bash
Baby I’m Back
Super Saucy
US19
Gold
Gold

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Januar 2005
feat. Akon
2007 Cyclone
Cyclone
US7
Platin (Mastertone) + Doppelplatin
Platin (Mastertone) + Doppelplatin
×2
Platin (Mastertone) + Doppelplatin

(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. September 2007
feat. T-Pain
2008 What Is It
Cyclone
US57
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Januar 2008
feat. Sean Kingston

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Chartquellen: DE AT CH US
  2. a b Auszeichnungen für Musikverkäufe: DE UK US

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]