Bahnstrecke Ringsted–Rødby Færge

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Ringsted–Rødby Færge
Bahnhof Næstved
Bahnhof Næstved
Streckennummer:Banedanmark: 2 (Ringsted–(Lundby))
Kursbuchstrecke:DSB 54
Streckenlänge:119,3 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:Ringsted–Lundby,[1]
Næstved–Vordingborg[2]: 25 kV 50 Hz ~
Maximale Neigung: Mogenstrup–Vordingborg: 6,0 bis 5,1 ‰,
Vordingborg–Nørre Alslev: 8,5 bis 7,1 ‰,
Nørre Alslev–Eskildstrup: 7,0 bis 6,1 ‰,
Eskilstrup–Nykøbing F: 3,0 bis 0,0 
Höchstgeschwindigkeit:Ringsted–Næstved 180 km/h
Næstved–Lundby 160[3] km/h
Zugbeeinflussung:ZUB 123, ETCS[4]
Zweigleisigkeit:Ringsted–Vordingborg;
Orehoved–Nykøbing F
Bahnstrecke København–Fredericia von København H
Sjællandske midtbane von Hvalsø
Køge–Ringsted Banen von Køge
63,9 Ringsted
nach Fredericia
Englerup (bis 1962)
Vrangstrup (bis 1966)
Tyvelse (15. Sept. 1962–14. Mai 1936)
75,6 Glumsø
Herlufmagle (bis 1966)
Søgård (bis 1962)
Rislev (bis 1962)
von Slagelse
von Roskilde
90,7 Næstved
nach Præstø
Ausbesserungswerk Næstved
95,2 Anfang ETCS-Strecke[4]
Lov (bis 1982)
Ring (bis 1982)
106,6 Lundby
111,9 Klarskov (bis 1982)
118,1 Vordingborg
nach Kalvehave
119,6 Masnedsund (Pers.-Halt bis 1955)
Masnedsundbroen
121,9 Masnedø
(bis 1937)
Færgehal
120,0 Storstrømsbroen
127,3 Orehoved (Pers.-Halt bis 1982; von 2015 bis 15. Sept. 2019
Umsteigepunkt zum SEV von Vordingborg[5])
Nyskole
(bis 1937)
von Stubbekøbing (nicht realisiert)
132,3 Nørre Alslev
nach Guldborg (nicht realisiert)
136,8 Eskilstrup[6]
140,9 Tingsted
Bahnstrecke Stubbekøbing–Nykøbing–Nysted von Stubbekøbing
146,3 Nykøbing Falster
Bahnstrecke Nykøbing–Gedser nach Gedser
Hafenbahn
Guldborgsund (bis 1962)
Guldborgsund, Kong Frederik d. IX’s Bro (seit 1962)
Sundby (Endstation der Lollandsbane vom 1. Juli 1874 bis 1. Okt. 1875)[7]
Nagelsti 7,8 m.o.h.
Bahnstrecke Stubbekøbing–Nykøbing–Nysted nach Nysted
148,2 Nykøbing F Vest
Bahnstrecke Nykøbing F–Nakskov nach Nakskov
150,0 Ende ETCS-Strecke[4]
150,0
156,3 Lolland Nord
Døllefjelde-Musse (Sonderzüge zum Jahrmarkt) 13,5 m.o.h.
165,3 Lolland Midt
173,1 Lolland Syd
Feste Fehmarnbeltquerung nach Lübeck
Holeby (Lolland Syd)
von Rødby
181,3 Rødby Øst 6,8 m.o.h.
Rødby Havn (24. Mai 1912 bis 28. Mai 1968)[8] 1,5 m.o.h.
183,2 Rødby Færge (14. Mai 1963 bis 30. April 2021)[9] 2,3 m.o.h.
Vogelfluglinie nach Lübeck / Fehmarnbelttunnel

Die Bahnstrecke Ringsted–Rødby Færge ist eine teilweise eingleisige Hauptstrecke in Dänemark. Sie wird auch als Sydbanen bezeichnet und ist Teil der Vogelfluglinie, die Deutschland mit Dänemark verbindet.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bahnbau im 19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Storstrømsbroen

Am 4. Oktober 1870 wurde die Eisenbahnstrecke von Roskilde, wo sie von der Bahnstrecke København–Fredericia abzweigt, nach Masnedsund am Storstrømmen in Betrieb genommen. Im Gegensatz zur heutigen Verbindung führte diese Strecke über Køge nach Næstved (→ Bahnstrecke Roskilde–Næstved). Zwei Jahre später am 22. August 1872 wurde dann die erste Eisenbahnstrecke auf der Insel Falster von Orehoved auf der anderen Seite des Storstrømmen nach Nykøbing Falster eröffnet. Von Nykøbing aus bestand ab 1873 eine Postdampferverbindung nach Rostock. Die Schienenverbindung zwischen Masnedsund und Orehoved wurde am 15. Januar 1884 durch die Einrichtung einer Eisenbahnfähre hergestellt.

Von Nykøbing aus entstand 1874 die Bahnstrecke nach Nakskov. 1886 wurde die Strecke von Nykøbing nach Gedser eröffnet, wohin dann auch der Endpunkt der Postdampferlinie gelegt wurde. Seitdem 1903 die Eisenbahnfähre Warnemünde–Gedser in Betrieb genommen war, kam auch internationaler Fernverkehr auf die Sydbanen.

Am 1. Januar 1893 wurde die Bahnstrecke Roskilde–Nykøbing verstaatlicht und in die Danske Statsbaner integriert.

Die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Juni 1924 wurde der Streckenabschnitt Ringsted–Næstved in Betrieb genommen. Diese Route zweigt in Ringsted von der Bahnstrecke Kopenhagen–Fredericia ab. Damit ging auch der Fernverkehr auf diesen Abschnitt über, während die alte Strecke zwischen Roskilde und Næstved dem Nahverkehr diente.

Durch die Eröffnung der Storstrømsbroen am 26. September 1937 nach vier Jahren Bauzeit konnte die alte Fähre aufgegeben und die Fahrzeit verkürzt werden.

Der Bau der Vogelfluglinie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits 1940 gab es in Deutschland und Dänemark Planungen zum Bau einer Verbindung zwischen den beiden Ländern mit einer Fährverbindung zwischen Rødby auf der dänischen Insel Lolland und Puttgarden auf der deutschen Insel Fehmarn. Gegenüber der bisherigen Fährverbindung Gedser–Warnemünde ließe sich dadurch die Fährstrecke deutlich verkürzen und außerdem eine bessere Anbindung Norddeutschlands herstellen, gegenüber der Verbindung über den Großen Belt eine deutlich kürzere Gesamtstrecke. Am 3. Januar 1941 wurde daher durch den dänischen Reichstag ein entsprechendes Gesetz erlassen. Am 8. April des Jahres kam es zu einem Regierungsabkommen zwischen Dänemark und Deutschland bezüglich des Baus dieser Verbindung. Der Zweite Weltkrieg verhinderte jedoch größere Baumaßnahmen.

Nach dem Kriegsende und der Teilung Deutschlands war diese Route wieder interessant, weil die Verbindung Gedser–Warnemünde seit 1949 zum Einflussbereich der Deutschen Reichsbahn gehörte. Daher wurde 1951 zwischen Dänemark und der Bundesrepublik Deutschland die Einrichtung einer Eisenbahnfähre Großenbrode–Gedser als vorübergehende Lösung beschlossen. Durch den Bau neuer Fährschiffe wurden bald viele internationale Fernzüge zwischen Deutschland und Skandinavien über diese Verbindung und über die Sydbane geführt. Dazu gehörte der Italien-Skandinavien-Express mit Kurswagen von Rom nach Stockholm.

Da die Fährverbindung über Gedser schnell an ihre Kapazitätsgrenze gelangt war, kam es am 13. Juni 1958 zum Staatsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Dänemark zum Bau der Vogelfluglinie. Durch die deutlich kürzere Fährstrecke wurden mehr Schiffskurse pro Tag bei der gleichen Anzahl von Schiffen möglich. Am 14. Mai 1963 wurde die Vogelfluglinie eröffnet und mit ihr die Strecke Nykøbing–Rødby Færge. In Rødby Færge war dazu ein Fährhafen mit zwei Fährbetten entstanden. In der Folge wurde die Strecke zu einer der wichtigsten Verbindungen zwischen Norddeutschland und Südskandinavien.

Neustrukturierung ab 1997[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Eröffnung der Großer-Belt-Brücke wurde der gesamte Güterverkehr von der Vogelfluglinie auf die neue Verbindung verlegt. Zugleich wurde der Fährbetrieb zwischen Puttgarden und Rødby neu strukturiert. Es wurden neue Doppelendfähren beschafft, die nur noch mit einem Gleis zum Transport von Eisenbahnfahrzeugen ausgestattet waren. Damit war die Umstellung des Personenverkehrs auf den Einsatz von Triebzügen der Baureihe MF der DSB verbunden.

2009 und 2010 wurde die Streckenführung mit neuen Schienen verbessert. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt seitdem zwischen Ringsted und Vordingborg 160 km/h. Es ist geplant, in Verbindung mit dem Bau des Fehmarnbelttunnels den Abschnitt zwischen Orehoved und Rødby Færge zweigleisig auszubauen. Zudem soll die ganze Strecke elektrifiziert werden.

Ein großer Teil der Gleise in Rødby sind seit 1997 stillgelegt worden. Die Kreuzungsbahnhöfe Lolland Nord, Lolland Midt und Lolland Süd wurden 2016 vom offiziellen Streckenplan gestrichen. Die Signale wurden abgebaut; die Kreuzungsgleise sind abgesperrt.

2011 wurde festgestellt, dass die Storstrømsbro erneuerungsbedürftig war. Statt des ursprünglichen Plans, diese Brücke als eingleisigen Streckenabschnitt beizubehalten, wurde eine neue kombinierte Brücke für zwei Gleise und den Straßenverkehr projektiert. Der Bau soll bis 2023 abgeschlossen werden.

2014 wurde mit der Erneuerung von 18 Brücken begonnen. Die Bahnsteige in Vordingborg und Rødby Færge wurden erneuert. 2016 begannen die Bauarbeiten für die neue Masnedsundbroen. Zwischen 2022 und 2024 soll die Elektrifizierung der Strecke erfolgen.[10]

Der Streckenabschnitt zwischen Vordingborg und Nykøbing wird zweigleisig ausgebaut. Im Süden von Eskilstrup werden Linienverbesserungen östlich des bisherigen Streckenverlaufes vorgenommen und Kurven begradigt. Der Bahnhof in Eskilstrup erhält einen neuen zweiten Bahnsteig.[11]

In Orehoved wurde ein hölzerner Bahnsteig errichtet, der während der Bauphase von 2015 bis 15. September 2019 als Umsteigepunkt zwischen Zug und Schienenersatzverkehr diente.[5] Zwischen Næstved und Ringsted wird im Zeitraum vom 28. März bis 29. November 2020 die Strecke für Bauarbeiten komplett gesperrt.[12]

Auf Grund der Bauarbeiten wurden am 1. August 2021 im Bahnhof Nykøbing Falster die Gleisverbindungen komplett getrennt. Die Regionalzüge der DSB von und nach Oesterport enden am Gleis 3. Zudem wurde die Kong Frederik d. IX’s Bro für Öffnungen für den Schiffsverkehr gesperrt.[13][14]

Bauarbeiten im Zusammenhang mit der Festen Fehmarnbeltquerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeitplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bis 2021 wurde die Strecke zwischen Ringsted und Nykøbing Falster doppelgleisig ausgebaut und mit einem neuen Signalsystem ausgestattet.[4]
  • Mit der Fertigstellung der Storstrømsbroen wird die Strecke elektrifiziert. Alle Arbeiten sollen spätestens 2024 abgeschlossen sein.
  • Zwischen Nykøbing Falster und Holeby werden die Bauarbeiten so ausgeführt, dass sie an die Eröffnung der zukünftigen festen Tunnelverbindung über den Fehmarnbelt angepasst sind. Der endgültige Zeitplan ist noch nicht bekannt. Brückenbauarbeiten über kreuzenden Straßen begannen im Jahr 2018.[15]

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 20. September 2021 wurde der völlig neu gestaltete Haltepunkt und ehemalige Bahnhof Nørre Alslev in Betrieb genommen. Der Haltepunkt wurde mit neuen, höheren Bahnsteigen aufgewertet, was das Einsteigen in die zukünftig verkehrenden Elektrotriebzüge erleichtert. Außerdem wurde der Bahnhof mit neuen Lärmschutzwänden, Aufzügen und Unterständen ausgestattet.[16]

Am 15. Oktober 2021 wurde der elektrische Betrieb auf dem Streckenabschnitt Ringsted–Næstved aufgenommen.[1] Ab dem 20. Juli 2022 wurde die Oberleitung für den Abschnitt Næstved–Lundby (ETCS-Haltezeichen Lu-136 bzw. ETCS-Haltezeichen Lu-336) vorübergehend mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h zugelassen. Es durften nur die Lokomotiven EB 3206, 3211, 3224 und 3227 eingesetzt werden.[17] Seit dem Fahrplanwechsel 2023/24 am 11. Dezember 2023 verkehren die Züge zwischen Næstved und Vordingborg elektrisch. Züge nach Nykøbing Falster verkehren weiter mit Dieseltraktion, da der Storstrømsbroen noch nicht elektrifiziert ist.[18]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen Kopenhagen (Bahnhof Østerport) und Nykøbing F über Ringsted verkehren stündlich Regionalzüge mit Halt an allen Stationen. Hinzu kamen bis 14. Dezember 2019 fünf bis sechs internationale Zugpaare Kopenhagen–Hamburg, die in Rødby Færge nach Puttgarden trajektiert wurden. Diese wurden mit schnellen Regionalzügen zwischen Kopenhagen und Nykøbing ergänzt, so dass der Hauptteil der Strecke montags bis freitags zwei Zugverbindungen pro Stunde hatte. Die Züge Hamburg–Kopenhagen verkehren seit Dezember 2019 über den Großen Belt, so dass bis zur baubedingten Einstellung des Verkehrs am 27. März 2020 nur Regionalzüge auf der Strecke verkehren. Zwischen Rødby Færge und Nykøbing fahren lediglich noch fünf Zugpaare.[12] Rødby Færge wird nach Abschluss der Bauarbeiten nicht mehr angefahren und stillgelegt. Dafür entsteht ein neuer Bahnhof Lolland Syd, der zwischen Holeby und Rødby liegt.[19][20][21]

Von den internationalen Zügen wurden vier Zugpaare als ICE mit Triebwagen der Baureihe 605 der DB AG gefahren, ein bis zwei Züge (saisonal) als EuroCity mit Triebwagen der Baureihe MF der DSB. Diese Züge hielten in Vordingborg, Næstved, Nykøbing und Rødby Færge, jedoch nicht in Ringsted. Der Einsatz der Baureihe 605 auf dieser Verbindung wurde im Dezember 2016 bis auf ein Zugpaar[22] und ab 1. Oktober 2017 komplett[23] beendet.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Victor Freiherr von Röll: Artikel Dänische Eisenbahnen. in: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Band 3. Berlin, Wien 1912, S. 213–220.
  • Friedhelm Ernst: Die Vogelfluglinie. Freiburg 1999

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bahnen im Norden (Memento vom 25. Januar 2008 im Internet Archive)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Nu kører der klimavenlige eltog til Næstved. In: bane.dk. 15. Oktober 2021, abgerufen am 26. Januar 2022 (dänisch).
  2. Banedanmark (Hrsg.): Strækningsoversigt ETCS. 4. (Roskilde) / Køge Nord–Køge–(Næstved). 13. März 2023, S. 647 (dänisch).
  3. Banedanmark, Kvalitet & Sikkerhed (Hrsg.): TIB-S – Strækningsoversigter. 1. København H - Fredericia / Taulov. København V 23. April 2023, S. 2257.
  4. a b c d Banedanmark (Hrsg.): Strækningsoversigt ETCS. Strækning 2. (Næstved) – Nykøbing F Vest. 21. November 2021.
  5. a b Togene kører igen mellem Orehoved og Vordingborg. In: bane.dk. 15. September 2019, abgerufen am 9. Januar 2020 (dänisch).
  6. Strækningsoversigter. bane.dk, 23. Mai 2018, S. 90-7, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Mai 2018; abgerufen am 22. Mai 2018 (dänisch): „Sporskiftet er aflåst jf. SR § 73, ikke i brug.
  7. Christian d. IX’s Bro over Guldborgsund. (PDF) In: dfbk.dk. Abgerufen am 10. November 2021 (dänisch).
  8. Stamdata for Rødby Færge Station. In: danskejernbaner.dk. Abgerufen am 11. November 2021 (dänisch).
  9. Stamdata for Rødby Færge Station. In: danskejernbaner.dk. Abgerufen am 11. November 2021 (dänisch).
  10. Ringsted-Femern Banen. Status og tidsplan. bane.dk, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. März 2016; abgerufen am 16. Februar 2017 (dänisch).
  11. Banedanmark - Ringsted–Femern Banen. Banedanmark, abgerufen am 2. April 2018 (dänisch).
  12. a b Offentlige møder i Glumsø og Nykøbing F. In: bane.dk. 8. Januar 2020, abgerufen am 9. Januar 2020 (dänisch).
  13. TIB-S. Strækningsoversigter. Banedanmark, København V 31. Juli 2021, S. 1911.
  14. Kong Frederik den IX Bro. Procedure for åbning og aflåsning. TC 26-2021, TIB 2. Banedanmark, København 23. Juli 2021 (Gyldig fra: 07.08.2021; Gyldig til: 15.12.2021).
  15. Faser i arbejdet. In: bane.dk. 22. Mai 2017, abgerufen am 8. November 2018 (dänisch).
  16. Ny station åbner på Falster. In: bane.dk. 20. September 2021, abgerufen am 21. September 2021 (dänisch).
  17. banedanmark (Hrsg.): SR-ORF, Supplerende Sikkerhedsbestemmelse 812-2022. TIB 2 og strækning 2, Næstved-Lundby, kørsel med elektriske tog. København 15. Juli 2022 (dänisch, Gültig bis 2. Oktober 2022).
  18. Nu kan du køre med klimavenlige eltog mellem Næstved og Vordingborg. In: bane.dk. 11. Dezember 2023, abgerufen am 11. Dezember 2023 (dänisch).
  19. Ny station ved Holeby. In: bane.dk. 23. Mai 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2020; abgerufen am 9. Januar 2020 (dänisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bane.dk
  20. Jakob Olling: Politikere giver håndslag på ny togstation ved Holeby. In: tv2east.dk. Abgerufen am 9. Januar 2020 (dänisch).
  21. Infrastrukturen udbygges. Ny togstation til Holeby og Rødby. In: lolland.dk. 20. November 2014, abgerufen am 9. Januar 2020 (dänisch).
  22. Keith Fender: DSB to withdraw ICE-TDs as DB terminates lease. 1. Juni 2015, abgerufen am 13. Januar 2020 (englisch).
  23. Deutsche Bahn schickt Diesel-ICE endgültig in Rente. mdr.de, 29. September 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. November 2017; abgerufen am 13. Januar 2020.