Belén Aguilera

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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Dormida (EP)
 ES1102.06.2019(1 Wo.)
Como ves, no siempre he sido mía …
 ES905.07.2020(6 Wo.)
Superpop
 ES106.02.2022(32 Wo.)
Metanoia
 ES1506.07.2023(4 Wo.)
Singles[1][2]
La tirita (ft. Lola Índigo)
 ES32 
Platin
Platin
06.12.2020(16 Wo.)
Antagonista
 ES26 
Platin
Platin
26.01.2023(7 Wo.)
Galgo
 ES8705.03.2023(1 Wo.)

Belén Aguilera (* 12. September 1995 in Barcelona)[3] ist eine spanische Popmusikerin und Pianistin. 2022 kam sie mit ihrem Album Superpop auf Platz 1 der spanischen Charts.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belén Aguilera brachte sich selbst Klavier und Gesang bei und begann Mitte der 2010er Jahre im Internet Coversongs zu veröffentlichen. Sie erreichte schnell einige Bekanntheit als „The girl and the piano“ und wurde 2016 eingeladen, an La Voz, der spanischen Ausgabe der Casting-Show The Voice, teilzunehmen.[4] Nach erfolgreicher Qualifikation kam sie immerhin bis in die Knockout-Runde, das heißt unter die letzten 10 im Team ihres Coaches Melendi.[5]

Um darauf aufzubauen, bewarb sie sich zusammen mit Raoul Vázquez im Jahr darauf bei Operación Triunfo, aber während er aufgenommen wurde, wurde sie abgelehnt.[4] Immerhin nahm sie mit Vázquez ihren Song Tus monstruos auf und bekam für die Single 2018 weitere Aufmerksamkeit. Mit der spanischen ESC-Sängerin Edurne nahm sie im Jahr darauf die Single Jaque al rey auf. Im Mai 2019 veröffentlichte Aguilera auch ihre erste EP Dormida und sie schaffte damit auf Anhieb den Einstieg auf Platz 11 der Albumcharts.

Danach folgten weitere Singles, unter anderem nahm sie mit einem weiteren spanischen ESC-Vertreter, Manel Navarro, einen Song in Castellano (Hochspanisch) als Que te vaya bien und in ihrer gemeinsamen Heimatsprache Katalanisch als Que te vagi bé auf. Alle drei Duette (außer der katalanischen Version) waren 2020 auch auf ihrem Debütalbum Como ves, no siempre he sido mía … enthalten. Damit gelang ihr ihre erste Top-10-Platzierung.

Zum Jahresende folgte ein weiteres Duett, diesmal mit Lola Índigo. Die Single La tirita brachte ihr den ersten Einstieg in die Singlecharts und eine Goldene Schallplatte. Anfang 2022 erschien ihr zweites Album Superpop unter anderem mit diesem Song. Es stieg auf Platz 1 der spanischen Charts ein.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben

  • Dormida (EP, 2019)
  • Como ves, no siempre he sido mía … (2020)
  • Superpop (2022)
  • Metanoia (EP, 2023)

Lieder

  • Tus monstruos (2018)
  • Tus monstruos (mit Raoul Vázquez, 2018)
  • Jaque al rey (2019)
  • Jaque al rey (mit Edurne, 2019)
  • T’estimo (2019)
  • Que te vaya bien (mit Manel Navarro, 2020)
  • Mía (2020)
  • Búnker (2020)
  • Tu piel (2020)
  • Diferente (2020)
  • Que te vagi bé (mit Manel Navarro, 2020)
  • Luna menguante (mit Siloé, 2020)
  • Otra ronda más (mit Hens, 2020)
  • La tirita (mit Lola Índigo, 2020)
  • Fuck Off (mit Walls, 2021)
  • Cristal (2021)
  • Tirando de carrete (2021)
  • Camaleón (2021, ES: GoldGold)
  • Inteligencia emocional (2022)
  • Antagonista (2023)
  • Galgo (2023)

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Belén Aguilera in den spanischen Charts
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: ES
  3. Belen Aguilera bei Celebs Ages, abgerufen am 20. März 2022
  4. a b De ser rechazada en el casting de 'OT' a cantar con Lola Índigo: conoce a Belén Aguilera, la promesa del pop, Noemí Fernández, Hola.com, 17. November 2021
  5. Belén Aguilera bei La Voz (Fansite), abgerufen am 20. März 2022

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]