Benutzer:Über-Blick/Todesopfer rechtsextremer Gewalt in Europa

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unvollständige Materialsammlung chronologisch geordnet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ca 1950 bis mindestens 1990 Todesopfer im Kontext von Gladio[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

seit ca 1960 Südtirol Terrorismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Befreiungsausschuss Südtirol[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Georg Klotz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte Südtirols [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feuernacht Südtirol
Bomben im Kofferraum
Vor 50 Jahren setzten die Bomben der Feuernacht Südtirol in Brand.
Herlinde Molling war eine der wenigen Frauen unter den Terroristen.
Von Manuel Fasser
Datum 16.06.2011 - 09:22 Uhr
Quelle DIE ZEIT, 9.6.2011 Nr. 24
Kommentare 18
http://www.zeit.de/2011/24/A-Feuernacht-Suedtirol

Terror um Tirol: Feuernächte und Folterknechte
Vor 50 Jahren begann der letzte Kampf um Südtirol
Mit Unterstützung der österreichischen Staatsspitze
14.5.2011 13:37
http://www.profil.at/articles/1119/560/296765/terror-tirol-feuernaechte-folterknechte

Terror in den Alpen
Donnerstag, 10.09.2009, 17:32 · von FOCUS-Online-Autor Frieder Leipold
http://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/tid-15469/geschichte-terror-in-den-alpen_aid_434403.html

2. August 1980 Anschlag von Bologna 1980[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

24. Dezember 1980 Koblenz-Böttstein (Schweiz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 24. Dezember 1980 erschoss das Frankfurter VSBD-Mitglied Frank Schubert (23) an der Schweizer Grenze in Koblenz AG und in Böttstein zwei Menschen, verletzte zwei Beamte und tötete sich zum Schluss selbst. Nach Meldung einer verdächtigen Beobachtung kontrollierten zwei Kantonspolizeibeamte nachmittags die Zufahrtsstrasse von Rhein Richtung Koblenz-Dorf. Bevor die Polizeibeamten Frank Schubert ansprechen konnten, schoss dieser mit der Waffe des erst spätnachmittags entdeckten erschossenen Grenzwachtgefreiten Josef Arnold (38) Josef Weibel an und erschoss Walter Wehrli (31) noch im Auto. Anschließend flüchtete er mit dem Fahrzeug der Polizeibeamten. Nach einer Grossfandung wurde Schubert in Böttstein gestellt. Bei einem Schusswechsel wurde ein weiterer Polizeibeamter angeschossen. Schubert flüchtete weiter. Nachdem sein Versteck gestürmt werden konnte, fanden die Beamten Frank Schubert, der Selbstmord begangen hatte, tot auf. Schubert war wohl beim Waffenschmuggel nach Deutschland vom Grenzbeamten gestellt worden.[1]

10. August 1993 der NS Musiker Varg Vikernes (Burzum) tötet seinen Freund Øystein Aarseth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1993- 1996 Österreich: 4 Morde und 15 zum Teil Schwerverletzte durch die Anschläge des angeblichen Einzeltäters Franz Fuchs ("Bajuwarische Befreiungsarmee")[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

April 1995 in Ried, der Mord an einem Mann, der dem antifaschistischen Journalisten Wolfgang Purtscheller ähnlich sah, in der Nähe seines Hotels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

12 Oktober 1999 Schweden: Neonazis ermorden den Syndikalisten Björn Söderberg [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

27. Januar 2001 Schweiz Marcel von Allmen (Mordopfer)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

7. Juni 2001 in Zürich Abraham Grünbaum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

mindestens seit 2007 mehrere Nazi Morde in Russland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

22. Juli 2011 der Bombenanschlag in Oslo und das Massaker auf Utøya
durch den Vielfachmörder Anders Behring Breivik
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der in diesem Kontext überwiegend verwendete Begriff Massenmörder
in der wikipedia kriminologisch definierte als ab 3 bzw 4 Opfer
ist angesichts der Dimensionen der Taten der Haupttäter des Holocausts
und anderer Genozide, wie beispielsweise in Ruanda
extrem relativierend und verharmlosend -
es gibt Serienmörder, Mehrfachmörder, Vielfachmörder wie Breivik
und genozidale Massenmörder

13. Dezember 2011 rassistischer Doppelmord
durch das CasaPound Mitglied Gianluca Casseri
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Mordserie an Roma in Ungarn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

5. Juni 2013 Clément Méric wird in Paris von Neonazis ermordet [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

18. September 2013 Pavlos Fyssas wird in Keratsini (Griechenland) ermordet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lebende Zeitbombe. In: Der Spiegel. Nr. 3, 81 (online).
  2. https://www.google.com/search?q=Bj%C3%B6rn+S%C3%B6derberg
  3. https://www.google.com/search?q=Cl%C3%A9ment+M%C3%A9ric+