Benutzer:Adam Aboudou/Entwürfe für Texte

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Vorwort für Neulinge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Jefferson Davis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahl Lincolns und Austritt aus dem Senat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Präsidentschaftswahlen von 1860 waren der endgültige Auslöser des Bürgerkriegs. Die Republikaner nominierten den gemäßigten Sklavereigegner Abraham Lincoln. Es entstand eine neue Partei mit dem Namen „Constitutional Union“. Diese bestand aus ehemaligen Mitgliedern der Whigs und der „Know-Nothing-Party“. Ihr Kandidat war John Bell.[1] Bei den Demokraten gab es eine Besonderheit: Sie spalteten sich ab in Süd-Demokraten und Nord-Demokraten. Die Nord-Demokraten nominierten Stephen A. Douglas als Präsidentschaftskandidaten und die Süd-Demokraten nominierten den Vizepräsidenten John C. Breckinridge. Davis unterstützte die Kandidatur von Breckinridge. Davis bewarb seine Partei als eine, die auf der Grundlage der Verfassung, der Brüderlichkeit und den „States rights“ steht. Douglas Nord-Demokraten hingegen verurteilte er als „unechte und verkommene Ableger der Demokratie“, während er die Süd-Demokraten als „Sache unseres gemeinsames Landes “ bewarb. Trotzdem wusste Davis, dass eine gespaltene Partei eine große Gefahr für eine erfolgreiche Wahl sein könnte. Deshalb reichte er einen Vorschlag ein, der den Streit schlichten sollte. Dieser sah vor, dass man die Kräfte von Bell, Douglas und Breckinridge fusioniert. Dann sollen alle drei Platz für einen Kandidaten machen, bei dem sich alle Gegner der Republikaner versammeln könnten. Dieser Plan scheiterte, da Douglas laut Davis ablehnte.[2] Die Wahl am 6. November endete mit einem Sieg von Lincoln. Lincoln erhielt 1,9 Millionen Stimmen, Douglas 1,4 Millionen, Breckinridge 0,8 Millionen und Bell nur 0,6 Millionen.[3] Nach der Wahl Lincolns spitzte sich die Lage zu: Am 9 oder 10. Januar erfuhr Davis die Nachricht, dass sich Mississippi von der Union abgespalten hat. Daraufhin begab er sich am 21. Januar nach Washington und betrat den Senat, obwohl er krank war. Dort hielt er eine Rede, in der er seinen Abschied verkündete.[4]

Als Kriegsminister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Udo Sautter: Der Amerikanische Bürgerkrieg 1861–1865, Nikol Verlag, Hamburg, 2022, S. 29–32.
  2. Cooper: Jefferson Davis, American. Vintage Civil War Library, 2001, S. 336–337.
  3. Udo Sautter: Der Amerikanische Bürgerkrieg 1861–1865, Nikol Verlag, Hamburg, 2022, S. 32.
  4. Davis: Jefferson Davis. The Man and His Hour. A Biography. HarperCollins, New York, 1991, S. 295–296.