Benutzer:Agentjoerg/Literatur

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Militär in der Antike[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • John Spaul: Ala² The Auxiliary Cavalry Units of the Pre-Diocletianic Imperial Roman Army, Nectoreca Press 1994, ISBN 978-095-250620-1
  • John Spaul: Cohors² The evidence for and a short history of the auxiliary infantry units of the Imperial Roman Army, British Archaeological Reports 2000, BAR International Series (Book 841), ISBN 978-1-84171-046-4

Kampfkraft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Martin van Creveld: Kampfkraft. Militärische Organisation und Leistung der deutschen und amerikanischen Armee 1939–1945. Ares Verlag, Graz 2005, 4.Auflage 2009, ISBN 978-3-902475-17-6

Das Buch verdankt seine Entstehung dem Bemühen van Cevelds, dass er mit einem vergleichenden Forschungsansatz die alles überragende Frage beantworten wollte: Was hat dazu geführt, daß die deutsche Wehrmacht so gut kämpfte, wie sie es getan hat? Er schreibt weiter: 25 Jahre später glaube ich immer noch, daß diese Frage für einen Militärhistoriker nicht nur legitim, sondern auch wichtig ist. (S. 10)

Er zitiert einen Historiker mit den Worten daß sie [die Wehrmacht] sich in den ersten Jahren des Sieges als so sensationell erfolgreich und in den Jahren der Niederlage als so zäh in der Verteidigung erweisen sollte, daß ihr ein hoher Rang in der Geschichte der Kriegführung sicher ist. (S. 18)

Im Kapitel 12 schreibt er: Das deutsche Heer war eine vorzügliche Kampforganisation. Im Hinblick auf Moral, Elan, Truppenzusammenhalt und Elastizität war ihm wahrscheinlich unter den Armeen des zwanzigsten Jahrhunderts keine ebenbürtig. (S. 189)